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Nach der US-Wahl...Wie geht es mit Trump weiter?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von brixmaster, 11. November 2020.

  1. Teoha

    Teoha Lexikon

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    Im Gegenteil, man muss es eigentlich sogar hoffen, das er zum Kandidaten nominiert wird.
    De Santis ist weitaus gefährlicher.
     
  2. anton551

    anton551 Platin Member

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    Das steht ihnen selbstverständlich frei.
     
  3. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Naja, so oder so. Auch De Santis steht vor dem Problem, im Falle seiner Präsidentschafts-Kandidatur die MAGA-Jünger hinter sich zu vereinen. Ob diese dann denjenigen wählen würden, der ihren Heiland demontiert hat? Mit rationalem Denken hat diese Heiligenverehrung ja nichts mehr zu tun.

    Daher ist alleine schon Trumps Ankündigung von gestern ein Schub für die Demokraten, denn die Reps werden sich jetzt erst mal selbst zerfleischen und egal, wer da übrig bleibt, wird gegen Widerstände aus den eigenen Reihen ankämpfen müssen.

    De Santis wird sicher gegen Trump antreten. Dass De Santis Trumps Vize im Wahlkampf wird, halte sich für ausgeschlossen. Nachdem Trump die letzten Tage und Wochen so gegen De Santis geschossen hat. Obwohl das für die Reps wohl die smarteste Lösung gewesen wäre. Aber da ist jetzt verbrannte Erde.
     
  4. Teoha

    Teoha Lexikon

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    Mein reden.
    Aber wenn Trump "übrigbleibt" (als Kandidat !) wäre dass der bessere Ausgang.......für die Demokraten ;).
     
  5. Speedy

    Speedy Lexikon

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    Brauch Trump eigentlich das OK der Reps, oder kann er einfach sagen ich kandidiere ?
     
  6. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Der kann auch als Unabhängiger kandidieren, aber ohne eine Partei im Rücken wird es schwer. Personell, finanziell und vom Wählerpotential her.

    Um für die Reps anzutreten, muss er von denen nominiert werden.
     
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  7. Rafteman

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    Trump kann doch eigentlich gar nicht antreten, nach seiner Meinung wurde er nie abgewählt und somit für ein 3. Amtszeit nicht berechtigt.
     
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  8. bdroege

    bdroege Board Ikone

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    Er braucht 5% der Wählerstimmen in jeden Bundesland in den er Antritt. Er kann auch in nur einen Bundesstaat antreten, aber dann natürlich nur dort die Wahlmänner gewinnen (=keine Chance auf Sieg)
     
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  9. Speedy

    Speedy Lexikon

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    ok verstehe, er muss quasi überall antreten, um eine Chance zu haben, und muss die 5% Hürde knacken
     
  10. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    Zur Umwandlung der USA in eine Diktatur gehört, dass diese alberne Regel, dass ein Präsident nur zwei Amtszeiten haben darf, endlich fallen gelassen wird.

    Der von mir verlinkte Krugman schrieb gestern, dass Trumps Anhänger glauben, der Mann sei von Gott gesalbt.

    Die Regel mit den zwei Amtszeiten steht nicht in der Verfassung, und der Oberste Gerichtshof könnte diesen "Unfug" kippen.

    Wer Sat-Empfang hat, sollte öfter mal Newsmax gucken. Das erlaubt Einblicke in die Denkweise der republikanischen Wähler in den Flyover States.