Rassismus in Deutschland und in aller Welt

Anzeige

Vorletzter Satz gibt Aufschluss: „Domplatte“…….11.11…….weisste Bescheid…..

 

Was ist daran "skurril"?
Im Dritten Reich war Antirassismus auch "skurril".
Die Anliegen von Rudi Dutschke und Benno Ohnesorg waren auch für viele Bürger "skurril".

Wer ein Problem mit der gezielten Erhöhung der Anzahl von dunkelhäutigen Deutschen hat, ist ohne Frage ein Rassist.
Es wird ja niemand gezwungen.
Und diese Afrodeutschen können genau so primitive Kulturdeutsche werden, wie die meisten Deutschen ;-).
Das hängt ja nicht von der Hautfarbe ab...


@Teoha
Ich sehe jetzt erst, "11.11". "Domplatte" aber nur, weil näher als beispielhaft "Alexanderplatz".
Bin gerade alleine, und habe mit über 40 noch nie Alkohol getrunken.
Außerdem verachte Ich die Kölsche "Sprache" ähnlich der Bayerischen Sprache und damit konnotierten Proletenkultur.
Dieser unlustige Sidekick in "Walulis", stellt das brunzdumme bayerische aber ausreichend verunglimpfend da.
In einer Episode gab es eine ganze Stammtisch-Szene wo derbe "Seppel" nur Geräusche machten die mich mehr an Grunzen erinnerten als an die schwer verständlichen Deutschen Worte dahinter...
Ich höre auch keine Musik, und habe NULL Interessen am Fußball. Auch ein WM-Endspiel mit Deutscher Beteiligung sehe Ich mir nicht an, schalte auch nicht für den Stand um, und es ist mir tatsächlich völlig egal ob die Deutsche Nationalmannschaft verliert.
Was ich begrüßen würde wäre ein alternativer Karneval der den Ursprungsgedanken die Obrigkeit herauszufordern auf ein neues Extrem bringt.
Es sollte die Grenze herausgefordert und auch mal so überschritten werden, dass Betroffene nach Strafen rufen...
Und wenn Ich in Foren etc. mit Ausländern kommuniziere, nutze Ich nie die Worte "wir" oder "uns", sondern z.B. "die Deutschen", wenn Ich schlecht über Deutschland schreibe.

 

das, stimmt mich nun arg bedenklich...

 

Alter Falter, „keine Musik“ ist das kleinste Problem, da stimmt noch viel mehr bedenklich.

 

Vielleicht dafür "Stimmen"....???

 

Es soll eben Leute geben, die zwar grundsätzlich der Gendersprache kritisch gegenüber stehen, aber sonst keine AfD Anhänger:innen sind. Habe ich gehört.

Nein, im Ernst. Nur weil die AFD die einzige Partei ist, die das offiziell im Parteiprogramm stehen hat, und nur, weil die AFD bis auf Alice Weidel hauptsächlich aus frustrierten Alten Weißen Männern besteht, würde ich (bis auf denjenigen, die auf besondere Nachfrage hin, es bisher nicht geschafft haben, eine Kanzlerschaft Björn Höckes explizit abzulehnen) a priori keinem der hier mitschreibenden frustrierten Alten Weißen Männern unterstellen, der AFD nahe zu stehen.

Da fällt mir gerade ein:
Warum bestehen Bundeskabinett komplett und Bundestag fast ausschließlich aus Weißen?

Da sind England und Frankreich schon weiter.
Ein Drittel des Britischen Kabinetts und des Britischen Unterhauses besteht aus Inder:innen, Pakistani und Afrikaner:innen.
Selbst unter den Peers des Oberhauses ist die Quote höher.
Die halbe französische Fußballnationalmannschaft ist schwarz. Auch deshalb haben wir die WM verloren.

Ehe jetzt der Einwand mit den arabisch- oder türkisch-stämmigen Politiker:innen kommt: Die sind der Hautfarbe nach alle weiß.

 

Naja, ein paar habe ich gefunden, darunter die vermutlich überüber-nächste Bundeskanzlerin...:
Afrodeutsche – Wikipedia

 

Du hast Frau von Storch vergessen.

 

Stimmt.

 

Du meinst also Deutschland ist bei der Fußball WM nur aufgrund der Tatsache frühzeitig ausgeschieden, weil dort zu viele "Bio-Deutsche" mitgespielt haben? Ernsthaft?

Nach deiner Logik hat die Handballnationalmannschaft bei der kommenden WM also auch nicht den Hauch einer Chance. Die besteht, meines Wissens nämlich nur aus Bio-Deutschen.