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Frauen in der Politik

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Gast 223956, 5. November 2022.

  1. Coolman

    Coolman Streaming-Fan Premium

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    Na klar, die Männer sollen daran schuld sein, warum die meisten Führungspositionen nicht mit Frauen besetzt werden. :rolleyes:

    Es sind meistens die Frauen, die sich eher für die Familie als für die Karriere entscheiden.

    Selbst wenn die Frauen für die Karriere entscheiden sollten, dann werden sie auch auf der Karriereleiter bis nach oben steigen können und da wird sich kein einziger Mann querlegen, solange die Frauen auch die Kompetenzen dazu haben, um sich in solchen Positionen behaupten zu können und auch dafür qualifiziert sind.
     
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  2. Ulti

    Ulti Foren-Gott

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    Ein eigener Jammerhread nur für einen User. Ist keine schlechte Idee wenn sich das Geheule auf diesen Thread begrenzt.

    Zum Thema:

    Politik fängt ja auch auf der untersten Ebene an und da muss ich zugeben sind Frauen wirklich erfolgreicher. Taktisch enorm clever und sehr gut darin sich vor den wichtigen und anstrengenden Arbeiten zu drücken.

    Gestern erst wieder mitgemacht die Nummer. Frau sollte lediglich faustgroße Probebeutel öffnen und entleeren, das geht sogar im Sitzen, im warmen Innenraum.

    Ich hingegen nehme ihr die dreckigen und schweren Arbeiten draußen ab weil sie diese nicht schafft. Dafür hatte ich natürlich mal wieder ein Messer im Rücken von der Dame. Hat sich beim Schichtleiter beschwert und werde deswegen auch die Stelle wechseln.

    Nach Meiner Erfahrung haben Frauen auf dem Arbeitsmarkt ne Menge Macht, weil sie aufgrund des Geschlechts geschont und bevorzugt behandelt werden.
     
    Zuletzt bearbeitet: 7. November 2022
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  3. SteelerPhin

    SteelerPhin Foren-Gott

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    Ähnliches konnte man bis vor ca. 5 Jahren bei meinem Arbeitgeber (Automobilzulieferer mit ~9000 MA) beobachten.

    Dort war es (auch nach meiner Ausbildung als Werkzeugmechaniker 2002) üblich das die weiblichen Auszubildenden, nach der Ausbildung, unabhängig des Abschlusses oder der Leistung, nach der Ausbildung in die "bequemeren" Arbeitsstellen, die Messräume übernommen wurden, während die männlichen entweder in die Produktion oder die handwerklichen/technischen Fachabteilungen übernommen wurden.

    Auch durch den mittlerweile höheren Anteil an weiblichen Azubis (zu meiner Zeit ~10%, jetzt ~30-40%), hat da in den letzten 5 Jahren, fairerweise ein Umdenken eingesetzt, und die Stellen werden unabhängiger vom Geschlecht vergeben, nach Ende der Ausbildung.
     
    Zuletzt bearbeitet: 7. November 2022
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  4. R2-D2

    R2-D2 Silber Member

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    Mein Arbeitgeber bevorzugt lieber weibliche oder eben mit Bewerber mit Migrationshintergrund. Selbst bei intern ausgeschrieben Stellen können sich männliche Bewerber erst bewerben wenn sich nichts anderes findet.
     
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  5. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Wenn man die Wahl hätte, ob manN..:p als Frau oder Mann geboren wird, wie würde dann die Wahl ausfallen, im aktuellen Wissen ?
     
  6. SteelerPhin

    SteelerPhin Foren-Gott

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    Ich denke das kommt ganz auf das Land an....

    In Nahost bzw. im arabisch-afrikanischen Raum, dürfte die Wahl klarer ausfallen, als im "westlichen" Raum...
     
  7. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Sagen wir mal Deutschland. ;)
     
  8. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Du hängst deiner Zeit ein bisschen hinterher. Ich muss doch gar nicht auf eine Wiedergeburt warten, ich kann mich doch neuerdings jedes Jahr entscheiden ob ich Frau oder Mann sein will. ;)
     
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  9. emtewe

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    Ja, das sollte es. Aber leider tut es das nirgends, und schon gar nicht in der Politik. Meistens geht es um Beziehungen oder um Symbolik. Und mit den ganzen Quotenregelungen haben Frauen sich keinen Gefallen getan, denn das wird eines Tages auf sie zurück fallen.
    Eine Quotenregelung macht nur in der Ausbildung Sinn, danach sollte es um Kompetenz gehen. Denn wozu führt eine Quotenregelung heute? Wenn sich auf eine quotenregulierte Stelle 20 Leute bewerben, darunter 2 Frauen, dann bekommt eine der Frauen den Job. Aber wie wahrscheinlich ist es, dass diese dann auch zu den kompetentesten der Bewerber zählt?
    Als ich mein Studium begann waren wir 400 Studenten im Fachbereich, darunter 2 Frauen. Diese waren schon nach den ersten zwei Semestern verschwunden. Wenn du heute Menschen mit Berufserfahrung in diesem Bereich suchst, dann findest du praktisch nur Männer, weil Frauen diese Ausbildung früher gemieden haben. Eine Quote kann sich also nur am Arbeitsmarkt orientieren, an den ausgebildeten Fachkräften, was sich ändern muss ist die Ausbildungssituation.
    Und wenn man dann in den Fachgebieten einen Gleichstand an Abschlüssen hat, dann kann man auch eine Quote einführen, das wird dann aber gar nicht mehr nötig sein, weil dann auch die Kompetenzverteilung gleich sein wird. Der Schlüssel zur echten Gleichberechtigung kann nicht in Quoten bei der Einstellung liegen, sie muss bei Quoten in der Ausbildung liegen.
    Und da haben wir im Moment ein ganz anderes Problem. Die wirklich schweren Fächer an den Universitäten, die will niemand mehr belegen, weder Männer noch Frauen. Jeder weiß dass das harte Fächer sind, bei denen man viel lernen muss, schwere Prüfungen vor sich hat, und das wollen heute nicht mehr viele Studenten. Die suchen lieber etwas einfacheres...
     
  10. Sofa-Sportler

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    Die eigenen "Pfründe" schützen wollen grundsätzlich alle, die sich in entsprechender Position befinden. Siehe aktuell auch die Problematik beim RBB. Das ist kein männertypisches Problem, auch wenn du es hier zu suggerieren versuchst. Bei den Grünen gibt es diesbezüglich ja auch diverse negative Beispiele. In der Hinsicht sind so ziemlich alle Menschen gleich.