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Störungen beim Satellitenempfang: TV-Streaming ist die erste Wahl

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 1. November 2022.

  1. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Zu 100% passt das aber auch nicht, da die Signalverarbeitungszeiten von der verwendeten Hardware abhängen. Habe schon zwischen zwei Receivern beim selben Eingangssignal eine halbe Sekunde Unterschied gesehen (vor allem gehört).
    Ist übrigens auch bei DAB-Radios ein Problem, trotz identischem Eingangssignal ist Audio fast nie synchron.
     
  2. Klaus B

    Klaus B Gold Member

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    JBL und Kef LS zum hören
    @KlausAmSee
    Ok, einigen wir uns auf wenige Sekunden.
    Auf jedenfall kein Vergleich zum streamen.
     
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  3. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Naja, da die meisten Sat-Nutzer wohl kaum auch Kabel-TV bezahlen werden, war die Schlussfolgerung des Artikels quasi eine selbsterfüllende Prophezeiung... ;)

    Für DVB-T hätte ich hier keinen Receiver und keinen Antennenanschluss.

    Wüsste auf Anhieb nicht, wann hier bei mir Sat zuletzt ausgefallen ist. Und wenn sind das nur wenige Minuten, bis das Gewitter vorbeigezogen ist. Und selbst bei Gewitter muss schon die Welt untergehen.

    Nur nebenbei: Ein"rauschends Bild" gibt es im digitalen Fernsehen nicht mehr. Entweder gibt es ein Bild oder nicht... ;)
     
    Pedigi und KlausAmSee gefällt das.
  4. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Also ich sehe das nicht so, wie manche User hier, die SAT verteufeln und IPTV beschwören.
    Ich kann beides nutzen. Und nutze fast immer SAT.
    Fernseher einschalten und Programmplatz auswählen. Fertig.
    Wenn ich IPTV gucken will, muss ich entweder erst die entsprechende App am TV starten.
    Und mit dem Fire TV Stick noch komplizierter: West auf HDMI Umschalten, App starten und dann durch die Sender zappen, da der Fire TV Stick keine Zahlen auf der Fernbedienung hat
     
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  5. Treibstoff

    Treibstoff Board Ikone

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    Na, wenn ich nichts sehen kann, fällt's für mich aus, egal was da hintersteckt oder ob auch andere betroffen sind. Könnte auch ein Nagetier auf dem Speicher sein oder was auch immer.
     
  6. Treibstoff

    Treibstoff Board Ikone

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    Ob die "Telefonkonferenz" mit TV funktioniert (wofür auch immer) hängt nicht vom Empfangsweg ab, sondern nur davon, ob er gleich ist. Alle gucken via dem gleichen Anbieter , bäng, passt es wieder. Nur der eine mit Sat redet an den anderen vorbei.
    Beim Android TV läuft beim Start die App, mit der man ausgeschaltet hat. Auf "normales" TV wechsle ich dann auch nur durch eine andere App oder Drücke "TV".
    Beim Fire TV schalte ich mit der TV Fernbedienung (Fire habe ich aber nicht mehr im Einsatz) genauso, wie über Sat. Die Fire Fernbedienung braucht man gar nicht. Wenn ich die gleiche Sendersortierung wie bei Sat habe, merke ich das nicht mal, außer dass ich mit Ok so tolle Funktionen, wie Replay, Aufnahme, Sprachauswahl, Untertitel hab.
     
  7. Pietro Fresa

    Pietro Fresa Talk-König

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    TV-Streaming macht bei mir richtig Spass auf dem „flachen Land“ …
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  8. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Das ist nun wieder Unsinn denn einen DSL Vertrag haben die allermeisten und da braucht man auch für Streaming keinen "teuren" DSL Vertrag. Ab 16Mbit geht das problemlos.
    Die Auszeichnungen klingen da wie blanker Hohn!
     
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  9. Pietro Fresa

    Pietro Fresa Talk-König

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    Wobei beim Speedtest rund 3 MBit/s ankommen
     
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  10. Discone

    Discone Lexikon

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    @ Gorcon
    hast du dir schon mal Gedanken über die Bevölkerungs-Struktur in Deutschland gemacht, wie viele arme Leute gibt es / wie viele Rentner (die nie Internet einsetzen, aber zum Beispiel für "Aldi-Talk" ein einfaches Handy nutzen)? Obiges Beispiel zeigt den immer noch vorhandenen Flicken-Teppich für die nicht überall ausreichende DSL-Versorgung! Die Bedienung von im TV-Gerät integrierten DVB-T2 oder von Sat-TV geht auch mittels einer Rentner-Sparfernbedienung mit grossen Tasten, Streaming der guten ÖR-Programme ist da komplizierter und erfordert eine teure u. ausreichende Internet-Verbindung. Streaming-Dienste bezahlen: diese Möglichkeiten haben Sie
     
    Zuletzt bearbeitet: 2. November 2022
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