Die Klimakatastrophe

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Die Deutsche Bürokratie steht ja der Energiewende im Weg und vor allem die FDP und CSU.

 

Im Klimakampf müssen Opfer gebracht werden....unglaublich

Öko-Aktivist verhöhnt Radlerin in Lebensgefahr: „Shit happens. Es ist Klima-Kampf“

 

Und die Grünen, die finden Feldhamster, Unken, Kröten, seltene Frösche und verhindern damit Projekte.

Weshalb man vom Norden in den Süden nicht im ehemaligen Grenzstreifen eine Stromtrasse mit Querverteilungen errichtet, wird mir wohl für immer ein Rätsel bleiben.

Die Energiewende bleibt ein bürokratisches Monster, jede Menge dusseliges Gequatsche und ein verkompliziertes Etwas, bei dem vor allem zwei Dinge raus kommen, nichts und auf der anderen Seite Milliardengewinne und richtig, zu Lasten des Souveräns. Alles in politischer Ein- bzw. Dreifältigkeit, so gewollt.

 

Da kannst Du Dich bei Söder bedanken.

 

Das " Grüne Band" steht unter Naturschutz. Da wird nichts gebuddelt.

 

Typisch Bild!

 

ich bin mal gespannt, wann der erste Klimaterrorist an den falschen Gerät und es minimum Backpfeifen setzt oder mal etwas Buttersäure zum Einsatz kommt.

 

Hatte ich ja geschrieben,. Mit der 400 Personen Hochzeitsgesellschaft war es fast soweit. Aber Polizei war da. Zum Schutz der Terroristen.

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"Berliner Landesregierung ermahnt Klimaaktivisten nach Verkehrsunfall."
Eine Ermahnung. "Du Du "
Der Senat ist so lachhaft.

 

Auch Kanzler Olaf Scholz machte eine knallharte Ansage an die hoffentlich "Letze Generation".
Was darf Satire?

Scholz kritisiert Klimaaktivisten: "Nicht auf meinen Beifall gestoßen"

Seit Wochen machen radikale Klimaaktivisten der "Letzten Generation" mit spektakulären Aktionen auf ihr Anliegen aufmerksam. Das stößt auf einige Kritik. Jetzt hat sich auch der Bundeskanzler dazu geäußert.

Bundeskanzler Olaf Scholz hat Klimaaktivisten dazu aufgefordert, bei ihren teils spektakulären Aktionen keine anderen Menschen zu gefährden - etwa mit Straßenblockaden. Sein Appell könne nur sein, "dass man bei all den Entscheidungen, die man trifft für politische Kundgebungen, immer bedenkt, dass das nicht zur Gefährdung anderer beiträgt", sagte der Kanzler vor Journalisten auf die Frage nach seiner Haltung zu den Aktionen der Klimaprotestgruppe "Letzte Generation".
Konkret ging es dabei um einen Vorfall, der sich in Berlin ereignet hatte. Einsatzkräfte der Berliner Feuerwehr waren nach Angaben eines Sprechers wegen der Proteste von Klimademonstranten verspätet an einem Unfallort eingetroffen. Dadurch habe sich die Rettung der Opfer verzögert.

Es sei "immer bedrückend", wenn Menschen durch Verkehrsunfälle in Gefahr seien, erklärte Scholz. Dann sei es natürlich wichtig, so schnell wie möglich zu Verletzten durchzukommen. Wenn es in diesem konkreten Fall zu einer Gefährdung von Menschen gekommen sei, sei das "sehr bedauerlich".

 

Die letzte Reise mit dem Rad.

Grüne Bestattungstrends: Mit dem Sarg-Fahrrad zur letzten Ruhestätte