COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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Und ich vermisse hier eine schwurbelfreie Moderation. Jeder, der sowas behauptet und meint, dass das Risiko sowieso niedrig ist und man das Kind sowieso nicht impfen lassen muss, handelt fahrlässig. Will man ernsthaft riskieren, dass das Kind Long Covid bekommt und wer weiß wie lange leidet? Das eigen Fleisch und Blut? Nur weil das Risiko ans "Post Vac" vorhanden ist? So wie es für alles ein Risiko gibt? Reinste Schwurbelei immer und immer und immer und immer und immer... wieder. Der Nutzen ist millionenfach höher als das Risiko von Nebenwirkungen. So wie der gesamte Nutzen der Impfung.

DF ihr habt es geschafft. Der Thread ist ungenießbar geworden. Was ich hier wieder lesen muss. Der rechte Rand hat gewonnen. Das soll wohl den DF repräsentieren. Sowie der Rest vom Politikbereich.

 

Soviel ich weiß gibt es auch schlicht zu wenig Geräte dafür, denn diese Maschinen werden ja primär für Dialyse Patienten gebraucht.

 

Die üblichen Narrative mal wieder. Wer nicht meiner Meinung ist, der ist ein Schwurbler, Verschwörungstheoretiker und sowieso ein Rechter. Gähn.

 

Ja interessant, nicht wahr? Alle "Deiner Meinung" schreiben hier nur noch. Wo ist der Rest?

 

Alle die Meiner Meinung sind? Ein bißchen zu viel der Ehre - findest du nicht auch?

 

Sind doch die selben Narrative und Whatabouts sowie die ständige Skepsis. Es schreiben fast nur noch Leute mit Aussagen "Warum soll ich mich impfen lassen? Bringt ja eh nix". Hopfen und Malz verloren hier und auch woanders. Das war mal so ein tolles Forum...

 

Das ist tatsächlich inzwischen weit verbreitet und ich denke, dass viele sich infiziert haben und ihre persönliche Erfahrung mit dem Virus verallgemeinern.
Verständlich aber ein Fehler, vor allem für Ältere.
In den USA sind ca. 15% der Bevölkerung 65+ Jahre alt, diese Gruppe stellt aber 75% der an COVID Verstorbenen.
In dieser Gruppe sind 92% vollständig geimpft, 76% geboostert und für diese Bevölkerungsgruppe ist es einfach unerlässlich, den Impfschutz auf einem aktuellen Stand zu halten. Passiert aber auch in den USA nicht!
Die Zahlen sind übrigens vom Coronavirus Tracker der NYT

 

Noch einmal. Es geht nicht draum das sich die Leute nicht impfen. Es geht darum das jeder frei entscheiden kann ob er sich wegen Corona impfen möchte oder nicht. In diesem Zusammenhang spielt natürlich auch die medizinisch Notwendigkeit eine große Rolle.
Mein Eindruck ist bei dem was Du hier schreibst, dass Du im gestern stehen gelieben bist.

Wenn eine Person laut Test so wie ich, oder wenn Du mir nicht glauben möchtest wegen mir auch wie @deister7 einen extrem hohen Antikörperwert wo ist das die medizinische Notwendigkeit und auch der medizinische Nutzen der Impfung? Wie will man da noch mehr Schutz mit einer Impfung erreichen, wenn der Antikörperwert ohnehin schon extrem hoch ist? Ist es nicht normal und für Dich nachvollziehbar das da die Risiko-Nutzen Abwägung gegen die Impfung ausfällt?
Das es in der deutschen Bevölkerung bereits eine hohe Grundimmunität gibt, die einen „moderater bis hoher Schutz“ gegen einen schweren Verlauf einer Corona-Erkrankung bei der aktuell dominierenden Virusvariante bietet, belegt auch das von mir verlinkte Zwischenergebnis einer deutschen Studie.
Normalweiser müßte man eigentlich vor der Impfung über einen Test erst einmal feststellen wie hoch der Antikörperwert ist. Mit Hilfe von diesem Antikörperwert kann man dann nämlich viel besser entscheiden ob und wie hoch der eigene Schutz ist oder eine Impfung aus medizinischer Sicht notwendig ist.

 

Nunja das die Impfung nix bringt würde ich so nicht sagen. Die Impfung bringt schon etwas. Allerdings muss man der Nutzen der Impfung bei jeder Person anders bewerten. Genauso wie man bei jeder Person anders bewerten muß ob eine Impfung aus medizinischer Sicht notwendig ist.
Der Nutzen und die medizinische Notwendigkeit einer Impfung wird bei einem 77 Jährigen wohl deutlich höher sein als bei einem 7 Jährigen, oder willst Du das etwa bestreiten?