FIFA Women´s World Cup 2023 in Australien/Neuseeland 19.7. - 20.8.

Anzeige

Die fix qualifizierten Teams aus der Concacaf Region stehen nun fest; diese sind die USA, Kanada, Costa Rica und Jamaika.
Beim Qualifikationsturnier, für das bereits Thailand und Chinesisch Taipeh qualifiziert sind, dürfen Panama und Haiti antreten.

 

Aus Afrika gesellen sich zu ihnen Sambia, Marokko, Nigeria und Südafrika. Beim Qualifikationsturnier sind Senegal und Kamerun dabei.

 

Der Weltranglisten 1 die Vereinigten Staaten von Amerika haben wie immer den Gold Cup gewonnen.
Und sind nicht nur für die WM nächstes Jahr qualifiziert sondern auch als erste Mannschaft für die Olympischen Spiele 2024 nach dem Gastgeber.

 

Nun stehen mit den direkt qualifizierten Teams Brasilien, Argentinien und Kolumbien sowie Chile und Paraguay fürs Qualiturnier die südamerikanischen Länder fest.
Lediglich Europa fehlt noch, das in der ersten Septemberwoche die restlichen Spiele der Qualigruppen und ca. einen Monat später die Play-Offs ausspielt.

 

Diese Verschiebung um ein Jahr war unerwartet nützlich. Der Hype kann ins nächstes Jahr weitergetragen werden

 

So nun hier alle Kontinentalmeistern der Frauen 2022.
Europa
England
Nord- und Mittelamerika und die Karibik.
USA
Südamerika
Brasilien
Asien
China
Afrika
Südafrika
Ozeanien
Papua-Neuguinea( ohne Neuseeland)

 

Frauen-WM: DFB-Frauen bei Auslosung im Losglück - das sind die deutschen Gegner

Gruppe A: Neuseeland, Norwegen, Philippinen, Schweiz

Gruppe B: Australien, Irland, Nigeria, Kanada

Gruppe C: Spanien, Costa Rica, Sambia, Japan

Gruppe D: England, Playoff-Sieger Gruppe B, Dänemark, China

Gruppe E: USA, Vietnam, Niederlande, Playoff-Sieger Gruppe A

Gruppe F: Frankreich, Jamaika, Brasilien, Playoff-Sieger Gruppe C

Gruppe G: Schweden, Südafrika, Italien, Argentinien

Gruppe H: Deutschland, Marokko, Kolumbien, Südkorea

 

Ich überlege hinzufliegen. Mal sehen ob es klappt ...

 

Schade, dass Deutschland keine Chance hatte den Platz von Sambia in der Gruppe C zu übernehmen. Dann wäre es nämlich die identische Gruppe gewesen wie in Katar bei den Herren.

 

Sicherlich ist die WM am anderen Ende der Welt und den damit verbundenen Anstoßzeiten alles andere als Förderlich um den aktuellen Aufschwung weiter zu fördern.