COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

Anzeige

Richtig. Macht es aber nicht besser.

Denn du verweigert die Anerkennung wissenschaftlicher Tatsachen. Und behauptest daher im übertragendem Sinne: Die Erde ist eine Scheibe (für dich)
Das ist schon sehr nah an "Lügen"

Und wunderst dich über "Angriffe" ?

 

So dann schreibe ich auch mal was:
Ich werde mich nicht mehr impfen lassen. Ebenso meine Mutter, Schwester,Schwager,deren Kinder. Onkels, Tanten, Freunde, usw.
Das sind keine Fake News, kein Unsinn, keine Unwahrheiten und ich verbreite keine Falschmeldungen.

Ob ihr wollt oder nicht, ihr müsst es akzeptieren. Damit bin ich auch wieder verschwunden.

P.S: Und nein wir müssen das nicht begründen...

 

Ok, das Du weisst, ob sich alle "Onkels, Tanten, FREUNDE" nicht impfen lassen, sei mal dahingestellt, aber ansonsten:

Alles richtig was du schreibst.

 

Ich war zum PCR Test in der Praxis und wurde danach zuhause angerufen und über die Infektion informiert.

Oder willst du es schriftlich von mir?

 

Habe ich doch gerade bekommen

Ist doch legitim. Auch wenn ich gern' wüsste warum. Zumindest schreibst Du nicht ... gewisse Dinge, wie manch Anderer hier. Es ging die ganze Zeit nur um Unsinn und Verallgemeinerungen.

 

Brief vom Gesundheitsamt: „Bearbeiter_in: Gruber“. Wer oder was soll das sein? Eine Katze? - WELT

Eigentlich passt das nicht wirklich zum Thema.
Könnte man auch in Allgemein Comedy oder Gendern einordnen.

 

Ein seltsamer Beitrag. Analog könnte ein Dortmund-Fan im Bayern-Fan-Thread schreiben, dass er sich keine Bayernspiele anschaut. Was willst du damit zum Ausdruck bringen? Dass eine Corona-Infektion deiner subjektiven Meinung nach nicht (mehr) schlimm ist? Dass die Impfung keine Schutzwirkung (mehr) hat? ...

 

Ich finde es schon richtig, dass man zuerst die Personen ab 60 impft. Denn die sind in der Regeln auch stärker von Corona betroffen.
Ob man für die Viertimpfung betteln muss, kann ich natürlich nicht beurteilen. Möglichwerweise gibt es da auch regionale Unterschiede. Zumindest war damals den Medien zu entnehmen, dass sich gerade in den Anfangzeiten wo es damals die erste Impfung gab, die Leute um die Imfung "gekloppt" haben, weil einfach nicht genug Impfstoff vorhanden war. Das hat sich aber mittlerweile gedreht. Ich meine jetzt haben wir mehr Impfstoff als Personen die sich impfen lassen möchten.

Aber bitte Doch.
Die Studie läuft unter dem Namen "IMMUNEBRIDGE-Studie" und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.

Stark-Watzinger: 95 Prozent der Bevölkerung besitzen Antikörper gegen Corona - BMBF
„Immunebridge“-Zwischenergebnis: Schutz vor schwerem Corona-Verlauf laut Studie in Deutschland weit ausgeprägt - WELT

 

Das ist ja auch richtig, nur besteht auch dort kaum noch Bedarf.

Ja.

Es lassen sich aktuell nur noch wenige Impfen.
Von daher finde ich diese Beschränkung schon eigenartig.

 

Bei den sich wiederholenden Warunung wegen "Long-Covid" oder "Post-Covid" frage ich micht ernsthaft, geht es da noch um Aufklärung oder dient es nach wie vor nur dazu den Leuten Angst zu machen.
Denn ginge es wirklich um Aufklärung müsste man in diesem Zusammenhang auch erwähnen, das diese Langzeitfolgen kein Alleinstellungsmerkmal von Corona sind.
Denn solche Langzeitfolgen nach Infektionen (z.B. mit Influenza) sind bereits seit über 50 Jahren unter einem anderem Krankheitsnamen bekannt. Auch nach einer Influenzainfektion bzw. Ansteckung mit Influenza kann man unter einer Folgeerkrankung mit den gleichen Symtomen oder Beschwerden wie bei "Long-Covid" oder "Post-Covid" leiden. Jede Ansteckung mit Influenza birgt die Gefahr von einer Folgeerkrankung mit den gleichen Symtomen oder Beschwerden wie bei "Long-Covid" oder "Post-Covid". Ich kann mich nicht erinnern, dass in den letzten Jahren so umfangreich vor Langzeitfolgen nach z.B. einer Influenzainfektion gewarnt oder aufgeklärt wurde wie es bei Corona der Fall ist. Gab es dazu überhaupt Warungen oder Aufklärungen?
Denn Stand 2019, also vor der COVID-19-Pandemie, gingen Expertenschätzungen von etwa 250.000 bis 300.000 Menschen alleine in Deutschland aus, darunter rund 40.000 unter 18 Jahren, die nach einer Virusinfektion an einer Folgeerkrankung mit den gleichen Symtomen oder Beschwerden wie bei "Long-Covid" oder "Post-Covid" leiden.

Bisher ist auch noch nicht wirklich klar, ob und in welchem Umfang man sich mit einer Impfung vor "Long-Covid" oder "Post-Covid" schützen kann, weil zu einem dazu wichtigen Daten fehlen und zum anderen dabei unabhängig von der Impfung auch andere Faktoren (genetische Risikofaktoren, Vorerkrankungen, Umweltfaktoren usw.) eine Rolle spielen warum sich bei Person X nach der Infektion "Long-Covid" oder "Post-Covid" entwickelt, bei Person Y aber nicht. So gibt auch es Personen die trotz Impfung unter den Symtomen oder Beschwerden von "Long-Covid" oder "Post-Covid" leiden.
Und es gibt sogar Personen die aufgrund der Impfung unter den gleichen Symtomen oder Beschwerden von "Long-Covid" oder "Post-Covid" leiden.
Nennt sich "Post-Vac.
Wie Menschen mit Long Covid nach der Impfung kämpfen | MDR.DE