COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

Anzeige

Zu Long Covid kann ich nur eines sagen, rund ein halbes Jahr nach meiner Covid19 Infektion im November 2020, damals gab es noch keinen Impfstoff, bekam ich Gelenkschmerzen in einer Schulter. Die hielten sich hartnäckig ein paar Wochen, und verschwanden dann drei Tage nach meiner ersten Impfung. Ich vermute die Gelenkschmerzen hingen noch mit der Covid Erkrankung zusammen, und die Impfung hat das Immunsystem noch einmal angetriggert und das Thema erledigt.

 

Indem du meine links ignorierst ? Ja, das passt ins Bild.......
Dann behaupte aber bitte nicht, ich hätte nicht gegooglt.

@all:
Das Risiko, als Geimpfter Long Covid zu bekommen, sinkt um ca. 90%.

Sprich, wenn das Risiko auf LC bei einem ungeimpften "Zweifler" bei 15% liegt, dann bei einem vollständig Geimpften bei ca. 1,5%.
Das ist übergreifender fachlicher Konsens bei seriösen Fachleuten.

Aber selbstverständlich wird man auch Studien finden, die einem die eigene abweichende Meinung bestätigen.

Man kann sich ein eigenes Bild machen.....aber wenn man anfängt sein eigenes Bild selber zu malen, dann wird es eng....

 

Ich ignoriere gar nichts. Klar ist nämlich nur eins: der beste Schutz gegen Long COVID ist eine Ansteckung zu vermeiden. Impfungen können helfen mehr aber auch nicht.

 

Dann viel Erfolg beim Lebenswandel. Hier der entsprechende Alltag. Der Herr ist unter Öff-Öff bekannt.

 

Also:
"Der beste Schutz gegen Genickbruch bei einem Autounfall ist, keinen Unfall zu haben. Ein Airbag kann schützen, mehr aber auch nicht."

Ahh, danke, jetzt hab ich die Logik verstanden. Gar nicht undumm.....

 

Dann dürftest du, wie Berliner es mit seinem Beispielfoto treffend zum Ausdruck bringt, keinen Kontakt zu anderen Menschen haben.
Anders ließe sich eine Ansteckend nicht verhindern. Und selbst da wäre ich mir nicht 100 Prozent sicher.

 

Wenn es nach "Corona-Folgen: "Jeder 20. Infizierte bekommt Long Covid"" geht, dann verringert sich das Risiko für Geimpfte an Long Covid zu erkranken um 50 - 70 %...

 

Momentan wirkt das Leben dieses Herrn äußerst erstrebenswert. Aber selbst wenn man in DE vom Netz möchte, wird es einem dort extrem schwer gemacht.

Die Ansteckung wird sich mMn nicht verhindern lassen. Ebenso wenig long covid. Also werde ich weiterhin auf die Impfung verzichten und den gröstmöglichen Abstand von unnötigen sozialen Interaktionen nehmen.

Wer haftet eigentlich bei Problemen durch die Impfung? Die Bundesregierung würde ich erstmal annehmen oder doch die Hersteller?

Meine Mutter hat doch jetzt die Long Covid Symptome (Kopfschwerzen, Luftnot, Kozentrationsstörungen) und diese fingen nach der letzten Impfung an. Aus diesem Grund will sie nicht mehr gegen Corona geimpft werden. Sie entscheidet das selbst und ich werde mich da raushalten.

 

Dieser eine Absatz zeigt mit relativ wenig Worten, das alles an Aufklärung, Erklärung und logischen Fakten völlig wertlos sein kann.

Ich bin extrem erschüttert wie man aus den "richtigen Fakten" dermaßen falsche und gefährliche Rückschlüsse ziehen kann. Trotz vielfacher Erklärungen hier im Forum in den vergangen 2 Jahren. Nix verstanden.

Aber da muss man wohl irgendwann sagen: Selber schuld, er hat es nicht besser verdient.

 

Ich schreibe doch gar nichts dazu wie realistisch das ist, aber Long COVID droht bekanntlich nicht nur bei der Erstinfektion sondern auch bei nachfolgenden Ansteckungen, insofern macht es natürlich Sinn, das Schicksal nicht herauszufordern. Was dann jeder einzelne tut bleibt jedem selbst überlassen.