Die Klimakatastrophe

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Wenn es ausgebildete Fachkräfte sind, die gezielt in die benötigten Arbeiststellen integriert werden können und somit unserer Wirtschaft zugutekommen, spricht nichts gegen eine Zuwanderung.

 

Es würde reichen, wenn die Millionen Arbeitslose arbeiten würden ... und auch Du könntest Deinen Teil beitragen ... besser, als hier mehr oder weniger kluge Phrasen zu dreschen ...

 

Jeder weiß, dass diese Gruppe nicht nach Deutschland kommt:

- Zu hohe Abgaben / Steuern.

- Sprachliche Hürden (Stichwort: In den NL haben wir selbst in der Uni nur englisch gesprochen, war da Arbeitssprache).

- Zu geringe Gehälter im internationalen Vergleich in den relevanten Berufen.

Was hier ankommt: Zu über 90% Einwanderung in die Sozialkassen ...

 

Nö. Es gibt genug Schulschwänzer und Traumtänzer, welche die Berufe ergreifen können, welche jetzt noch von den Boomerjahrgängen ausgefüllt werden. Vielflieger-Luisa sollte weniger durch Welt gondeln, sondern stattdessen eine Dachdeckerlehre machen mit der Zusatzausbildung zum Solaranlageninstallateur. Das wäre mal ein echtes Zeichen für Klimaschutz und Emanzipation.

 

AFD-Sprech.

 

Damit kann man aber nur lokal etwas beitragen.

 

Nö. Ihr Beispiel wäre doch ein Vorbild für viele. So viel Vertrauen sollte man doch in die heutige Jugend haben. Oder geht es denen dann doch eher um Halligalli und Krawall?

 

Ich habe nur ein Problem mit einer unkontrollierten Zuwanderung, sonst dürfen gerne die offenen Arbeitsplätze, die über hohe Prioritäten aufweisen, von der registrierten und kontrollierten Zuwanderung besetzen werden, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt werden wie z.B. die deutsche Amtssprache weitgehend beherrschen können, damit man miteinander kommunizieren kann, unsere Werte, freiheitliche und demokratische Grundordnung in Deutschland bedingungslos anerkennen und sie nicht auf Kriminalität aus sind.

Denke bitte auch daran, dass es hier im Internet kein rechtsfreier Raum ist und dem Forum sehr gelegen ist, miteinander respektvoll und sachlich zu diskutieren.

 

Dann solltest Du in Zukunft nicht mehr von "Einwanderung in die Sozialsysteme" sprechen.

 

Sehe ich genau so. Die Formulierung "Einwanderung in die Sozialsysteme" ist in diesem Kontext in keiner Weise hilfreich.