Was die " Die Linke" will. Parteiprogramm.

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Aus rein Kosten technisch und Ident Sicht wäre ein O3 nicht abwegig.
Der die dortigen Bedürfnisse und Ereignisse aufbereitet, wie es auch ein WDR oder BR macht.

 

Thüringen und Sachsen-Anhalt liegen in der Mitte.

 

Reaktion auf Rede von Wagenknecht: Soziallobbyist Schneider tritt aus der Linkspartei aus

Wenn das so weiter geht, kann Sahra sich die Ehre geben, ihre Partei kaputt gemacht zu haben.

 

Oder die anderen sind halt nicht gewillt andere Meinungen hinzunehmen.

 

Genau anders herum wird ein Schuh draus.

Wegen der bessergestellten Wohlstandslinken die perfekt in die Grüne/FDP passen und ihren Realitätsfernen Träumen von einer „Linken“ Politik für Reiche ist die Partei seit Jahren unwählbar was man schön an den Ergebnissen sieht.

Das kommt bei Raus, wenn die Linke keine Linke Politik mehr machen will.

Aber natürlich erkennt man das schlecht, wenn man in seiner schönen sicheren Babyblümchen Welt lebt wie die und mit dem normalen Pöbel nichts mehr zu tun hat und auch gar nicht haben will.

Die sollten sich umbenennen in „die nicht mehr Linke“.

 

Das Problem wird sein, das Wagenknecht mehr und mehr als Politikerin einer Querfront wahrgenommen wird.
Letztlich wird jeder Politiker der von der Parteilinie irgendeiner Partei abgeht
und provokante Thesen entgegen der Parteilinie auflegt, irgendwann mal
Probleme bekommen.

 

Indem er zu den 10 beliebtesten Politikern gehört.

 

Die Spreu trennt sich vom Weizen.

Linkspartei verliert zwei prominente Mitglieder

Nach Wagenknechts umstrittener Bundestagsrede: Linken-Politiker Fabio de Masi verlässt die Partei

 

Die SED schafft sich selbst ab.

 

Wobei ich nicht verstehe, was an der Rede umstritten sein sollte. Die Fraktion im Bundestag hat frenetisch geklatscht.