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Merz wettert gegen ARD und ZDF: „keine Volkserziehungsanstalten“

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 10. September 2022.

  1. Stern Borussia

    Stern Borussia Silber Member

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    Dass ein paar wahnsinnig gewordene Dozenten ihre Kompetenz überschreiten, ist leider kein Beleg für die Behauptung, dass Gendern immer mehr Angestellten im Berufsleben aufgezwungen würde, da man sonst mit "Nachteilen" rechnen müsse. Sollte dir doch nicht schwer fallen, ein paar eindeutige Fälle von den "vielen Beispielen" zu nennen?
     
  2. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Es geht auch um ganze Universitäten.

    Müssen wir alle Gendersprache nutzen?
     
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  3. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    https://www.focus.de/politik/gleich...etzt-das-bundeskanzler-sagen_id_13073148.html
    Zitat:
    Die Berliner Verwaltung setzt die sprachliche Gleichbehandlung beispielsweise als Pflicht für den amtlichen Sprachgebrauch im Land Berlin verbindlich fest und möchte mit dem Leitfaden Hilfestellung geben, „wie geschlechtergerechte und verständliche Amts- und Rechtssprache im Behördenalltag gut umgesetzt werden kann“. Auch München, Nürnberg, Augsburg, Ingolstadt und Hannover nutzen eine gendergerechte Sprache.
     
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  4. player495

    player495 Silber Member

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    Verstehe, alles nur bedauerliche Einzelfälle, diese Argumentation ist altbekannt.
     
  5. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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  6. KLX

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    Die CDU ist die neue AfD, wenn es um die Öffis geht.

    Haben wohl zu viel "Crystal Mett" von Söder zu sich genommen.
     
  7. brixmaster

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    Gendern & Merz sind beides nur Problemverstärker.
     
  8. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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  9. NFS

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  10. Stern Borussia

    Stern Borussia Silber Member

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    "Für offizielle Rechtschreibregularien hat es bisher aber keine Reform gegeben. Jeder kann gegenderte Sprache aus verschiedenen Gründen nutzen, muss das aber keinesfalls."
    "Die Veränderungen der Sprache werden so zwar genutzt, sind an Universitäten genauso wie in Deutschland offiziell dennoch keine Pflicht."

    Meine Fresse, der Vorwurf hier ist, dass Unternehmen erstens angeblich genderneutrale Sprache vorgeben und zweitens bei Nichtbefolgung ihre Angestellten benachteiligen würden. Was ist euer Problem, wenn eine öffentliche Einrichtung in ihren Briefen eine geschlechterneutrale Sprache anwendet??? Die bauen zur Kommunikation mit anderen Behörden und den Bürgern doch nur ihre Textbausteine in den Anschreiben um. Ihr stellt eine allgemeine Behauptung auf und versucht das anhand von öffentlichen Einrichtungen, wo es durchaus Sinn ergibt, zu belegen. Ihr habt doch einen Schaden, sich an etwas zu empören, was euch gar nicht tangiert. Dass ihr euch in dieser Diskussion nicht dumm vorkommt...