Bahnübergangsposten greift Fernsehteam bei Dreharbeiten an – zwei Verletzte

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Hm, was ist denn ein Bahnübergangsposten überhaupt? Ein Posten, der an einem Bahnübergang "wache" hält? Wenn ja, wozu?Ein Schrankenwärter? Gibt's so was noch?
Im Ernst, funktionieren nicht alle Bahnübergänge automatisch?

 

Nein!

 

Funktionieren die Schranken nicht, wegen Wartung oder Defekt, muss der Bahnübergang ja auf beiden Seiten abgesichert und abgesperrt werden wenn ein Zug kommt. Das machen immer noch Menschen.

 

Schön, hilft mir aber auch nicht weiter.

Es gibt hier ja viele Möglichkeiten, suggeriert wird das ein Fernsehteam aufgrund ihrer Arbeit angegriffen und verletzt wurde.
Aber warum?
Vielleicht hat dieser Mitarbeiter eines Subunternehmers gebeten, nicht gefilmt zu werden?
Hat man ihm gesagt, er solle sich nicht so anstellen?
Hat man ihn beleidigt?
Ein vorurteilender Mensch könnte annehmen, das es sich hier eventuell um einen feurigen Südländer handelt.

Aber was schreib ich hier, wahrscheinlich war es ein rechtsradikaler gebührenzahlverweigernder Wutbürger...

 

An dem Bahnübergang kam es schon zu einem Unfall. Gestern zu einem Beinahe Unfall. Soll wohl nicht richtig abgesperrt worden sein.
Das wurde heut im NDR Radio berichtet. Deswegen ist da wohl ein TV Team hingefahren.

 

Eine Frage ist ja auch, worum ging es in dem Beitrag?
Bei Xtra-3 gibt es ja immer den Irrsinn der Woche, und da wird gerne schon mal über die Bahn berichtet, insbesondere wenn da für hundertausende Euro jemand abgestellt wird um einen unbeschrankten Bahnübergang 24h zu bewachen an dem gar keine Züge fahren.
Das Personal welches dann da gezeigt wird, ist natürlich nicht dafür verantwortlich, die machen ja nur ihren Job. Die Kritik richtet sich in solchen Fällen natürlich eher an die Vorgesetzten der Leute die da am Ende stehen.
Viellleicht erfährt man ja irgendwann mehr über die Umstände.

 

So verhalten sich meistens Personen, die was zu verbergen haben. Wenn ich nicht gefilmt werden will, dann teile ich das dem Filmteam mit.
Da dort schon mehrere Vorfälle passiert sind, ist eine Berichterstattung darüber doch logisch. Die Bahn erteilt einem Sicherungsunternehmen den Auftrag diesen beschrankten Bü zu sichern, da dieser ausgefallen ist. Das sind speziell geschulte Personen. Da wundert man sich doch, wieso es dort zu Unfällen gekommen ist. Scheint aber keine professionelle Firma zu sein. Die Warnkleidung der Mitarbeiter ist im Bereich der Deutschen Bahn nicht zulässig.

 

Also ich will auch nicht einfach gefilmt werden und ja wenn du jemand filmst gegen seinen willen und es veröffentlicht, dann ist es eine Straftat. Trotzdem hat der Typ nicht so auszurasten.

Ja vielleicht mal so Subunternehmer lassen und selber Leute einstellen. Subunternehmer sind billiger und darum auch billigere Leute.

Ich erinnere nur an die Brutallen Security bei Kaufland die Inder aus den Laden geprügelt haben, wegen einer Packung Milch.
Kundin wirft Kaufland rassistische Beleidigungen vor – Video zeigt Schubs-Attacke


Und ja in einem Video sieht man nicht nur wer er schubst sondern auch wie er die Frau anpackt und schubst wozu er kein Recht hat.

 

Ok schon erledigt

Nach Vorfällen in Rastede: Bahn trennt sich von Subunternehmen

 

Wenn der Security Typ nicht gefilmt werden will, kann er das mitteilen und mit Sicherheit hätten die beim TV ihn unkenntlich gemacht.

Im Kylltal (Strecke Köln Trier) gibt es mehrere Bahnübergänge die seit dem Hochwasser von Securitas im Auftrag der DB manuell gesichert werden. Behelfsschranken werden dort seit 8-10 Monaten von Hand bedient.