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European Championships 2022

Dieses Thema im Forum "Special: Sport im TV - Sport Live-Talk" wurde erstellt von Tjure, 12. August 2022.

  1. Unvernünftig

    Unvernünftig Institution

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    Kann man so sagen. Klar ist für mich aber auch, dass der Heimvorteil auch bei Olympia zu deutlich besseren Ergebnissen führen würde. Insgesamt eine erfreuliche EM, auch wenn man immer das Haar in der Suppe suchen kann. Nachholbedarf bezüglich Olympia gibts in vielen Sportarten natürlich unverändert.
     
  2. Zonenkind

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    So pessimistisch sehe ich das nicht. Beim Fußball zählt eine EM auch sehr viel, obwohl mit BRA und ARG zwei Große fehlen.

    In der Leichtathletik hast du auf den Sprintstrecken keine Amis und Jamaikaner, in den längeren Distanzen keine Kenianer oder Äthiopier (höchstens eingebürgerte ;) ) bei der EM. Die Medaillen von Gina und Coco kann man schon richtig einordnen.

    Aber die Mehrkämpfer und fast alle Sprung- und Wurfdisziplinen, da sind die Europäer auch Weltklasse. Da ist ein EM-Titel wie ein WM-Titel.
     
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  3. seifuser

    seifuser Lexikon

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    ZDF zeigt heute lieber ein Mihambo Special statt der Liveübertragung, die um 20:20 begonnen hat. (n)
     
  4. rom2409

    rom2409 Lexikon

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    Naja die absolute Masse der Sportler bewegt sich trotzdem im Bereich von Eugene. Wer da als 14. Das Finale verpasst hat wird nun vielleicht 6.
    Es gibt natürlich auch ein paar wenige erfreuliche Ausnahmen die über allem strahlen. Natürlich allen voran Klosterhalfen, die aber im Vorfeld der WM Corona hatte. Auch Kaul war bei der WM noch nicht bei 100%, sonst hätte er da auch gewinnen können. Er ist aber eben auch einer unserer absoluten Ausnahmeathleten.

    Ein Heimvorteil macht immer einiges aus, erst Recht bei solch einer Stimmung wie in München.
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. August 2022
  5. Obelix73

    Obelix73 Foren-Gott

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    Um 20.20 Uhr startete das Diskuswerfen der Herren. Da dabei relativ wenig passiert, kann man das durchaus verstehen. Zudem gab es eine Verzögerung durch das extrem spannende und lange Tischtennis-Spiel und dort ging es um den Einzug ins Halbfinale. Das war übrigens absolute Werbung für den Tischtennissport. Viele spektakuläre Ballwechsel und am Ende auch noch das bessere Ende für Nina Mittelham.

    Und der Leichtathletik-Abend hatte auch wieder einiges zu bieten. Obwohl die deutschen Leichtathleten ohne Medaille blieben, hat man viele starke Leistungen von ihnen gesehen. Es gab halt immer noch Athleten, die etwas besser waren. Hanna Klein hat über die 1.500 m einen starken fünften Platz belegt, genau, wie Karl Bebendorf über die 3.000-m-Hindernis. Joshua Hartmann wurde über die 200 m ebenfalls 5., konnte auf den letzten 50 Metern nicht mehr dagegen halten. Ähnlich erging es Carolina Krafcik über die 400-m-Hürden. Nach 330 m lag sie noch deutlich auf dem 3. Platz, kam aber vor der letzten Hürde komplett aus dem Rhythmus und musste fünf Kontrahentinnen an sich vorbeiziehen lassen. Im Interview sagte sie, dass sie eigentlich schon mega froh darüber war, im Finale zu stehen, an eine Medaille war aufgrund der schwierigen Saison gar nicht zu denken. Umso schöner, dass sie dann doch so nah dran war. Absolut herausragend war der Sieg von Femke Bol, die mit 52,67 Sekunden mehr als 1,5 Sekunden vor der Zweiten ins Ziel lief und das, nachdem sie erst gestern über die 400 m flach gewonnen hatte.

    Ein weiteres Highlight waren die 400-m-Hürden der Herren. Karsten Warholm is back. Nachdem er bei der WM auf den letzten 70 Metern eingebrochen war, konnte er sich den Europameistertitel sehr souverän holen. Auf dem zweiten Platz landete der Franzose Happio. Doch dahinter wurde es spannend im Kampf um Bronze. Der Türke Yasmani Copello, der Franzose Ludvy Vaillant und Joshua Abuaku sürmten gemeinsam über die Ziellinie und ließen sich ins Ziel fallen. Es dauerte einige Minuten, bis die Entscheidung gefunden war. Am Ende gewann Copello Bronze (48,78 sek.), Vaillant wurde 4. und Abuaku wurde mit der gleichen Zeit, wie Vaillant (beide 48,79 Sekunden) auf den 5. Platz gesetzt.

    Und fast zum Abschluss des Abends holte Maryna Bekh-Romanchuk mit 15,02 m den Dreisprung-Titel bei den Damen. Nach dem bitteren 4. Platz für sie gestern im Weitsprung, als ihr Jasmine Sawyers im letzten Sprung noch die Medaille "klaute", spürte man die Genugtuung bei ihr. Überraschend auf den 2. Platz sprang die Finnin Kristina Mäkelä mit starken 14,64 m. Auch hier entbrannte ein extrem spannender Kampf um die Bronzemedaille. Am Ende gewann Hannah Minenko (Israel) mit 14,45 m die Bronzemedaille, vor einer starken Neele Eckhardt-Noack, die nicht nur 14,43 m sprang, sondern auch mit 14,40 m und 14,39 m weitere Top-Weiten erzielte. Und auch Patrizia Momona aus Portugal fehlten mit 14,41 m nur ein paar Zentimeter zu Bronze.

    Zum Abschluss holte sich Mujinga Kambundji aus der Schweiz Gold über die 200 m und ließ auch Dina Asher-Smith keine Chance. Alexandra Burghardt musste auf der unbeliebten Bahn 1 laufen, hielt bis etwa 120 m gut mit, kam dann aber nicht mehr hinterher und wurde 8.

    Den Diskuswurf der Herren hätte ich beinahe vergessen. Auch dieser Wettbewerb war hochklassig. MykolasAlekna, der 18-jährige Sohn der Diskuswurf-Legende Virgilijus Alekna holte mit sehr starken 69,79 m die Golf-Medaille und entthronte den Titelverteidiger Kristijan Ceh aus Ungarn, der mit 69,28 m Zweiter wurde. Bronze sicherte sich der Brite Lawrence Okoye. Der Österreicher Lukas Weißhaindlinger, der zu den Top-Favoriten gehörte, schied ebenso im Vorkampf aus, wie der einzige verbliebene deutsche Diskuswerfer, Henrik Janssen.
     
  6. rom2409

    rom2409 Lexikon

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    2 herausragende Silbermedaillen :):)
     
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  7. Obelix73

    Obelix73 Foren-Gott

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    Und wieder ein toller Leichtathletik-Abend im Ersten. Ich hatte es vorher geahnt, oder war es doch mehr eine Hoffnung? Meine beiden Medaillenhoffnungen waren heute Bo Kanda Lita Behre und Lea Meyer. Das lag ganz einfach daran, weil sie mich beide in der Qualifikation überzeugt haben. Bei Lea Meier kam der Lauf bei der WM dazu, als sie trotz des brutalen Sturzes noch eine sehr vernünftige Zeit gelaufen ist. Da wären viele andere einfach ausgestiegen und sie war am Ende nur wenige Sekunden langsamer als bei ihrer alten Bestzeit, die sie heute dann pulverisiert hat. Heute hat ihr aber definitiv auch die Siegerin Luiza Gega, die albanische Siegerin, geholfen, indem sie ein sehr hohes Tempo angschlagen hat, was maximal vier andere Läuferinnen mitgehen konnten. Wie sich Lea Meyer auf dem letzten Kilometer dann aber der beiden Britinnen entledigt hat, das war ganz großes Kino. 3.000-m-Hindernis bei den Frauen ist einfach eine deutsche Strecke. Denn in Europa gab es bei den vergangenen Europameisterschaften immer Medaillen. 2014 gewann Antje Möldner-Schmidt in Zürich Gold, nachdem sie 2012 noch Silber gewonnen hatte. Dann war Gesa-Felicitas Krause, die 2012 Bronze gewann, 2016 in Amsterdam und 2018 in Berlin vorne und holte Gold. Dazu kommen zwei Bronzemedaillen bei den Weltmeisterschaften 2015 in Peking und 2019 in Doha. Bei Olympischen Spielen ist sie noch ohne Medaille, sie belegte in Rio 2016 den sechsten und vergangenes Jahr in Tokio den fünften Platz. Und jetzt gibt es diese tolle Silbermedaille für Lea Meyer, die ihre persönliche Bestzeit um mehr als 12 Sekunden verbesserte. Lea Meyer ist erst 24, hat die Zukunft noch vor sich, hat sich mit diesem Lauf bei den Europameisterschaften aber in die erweiterte Weltspitze gelaufen. Und das nach einem Jahr, das eigentlich kaum schwieriger hätte sein können (ich schreibe jetzt nicht, was ihr alles passiert ist, es wurde ja im Interview besprochen).

    Der Höhepunkt des Abends war aber wieder einmal die Flug-Show des Armand Duplantis. Was ist das bitte für ein irrer Typ? Ich behaupte hier einfach mal, dass er bei eigentlich jedem Wettbwerb, bei dem er antritt, in der Lage ist, einen neuen Weltrekord zu springen. Er ist aber clever genug, es nicht immer zu machen. Denn ich bin davon überzeugt, dass dieser Kerl in den nächsten 10 Jahren, oder wie lang er auch die Lust hat, noch weiter zu springen, in jedem Jahr den Weltrekord brechen wird. Ich halte Höhen von 6,40 m für ihn für absolut möglich, wenn nicht sogar wahrscheinlich. Wenn man sich seine Versuche anschaut, dann springt er, so deutlich muss man das sagen, in einer anderen Welt, als die anderen Stabhochspringer. Und die bieten ja durchaus gute bis sehr gute Leistungen an. 6,06 m, in diese Höhen kommt vielleicht noch ein Sam Kendricks heran.

    Ähnlich herausragend war die Leistung von Bo Kanda Lita Baehre, der mit übersprungenen 5,85 m hervorragender 2. wurde und als einziger neben Duplantis über diese Höhe sprang. Super interessant fand ich das Interview mit ihm. Auch, wenn ich seine Meinung, dass er Duplantis schlagen könne, nicht teile, weil dieser halt in einer anderen Welt springt, finde ich seine Haltung gut, dass er sich nicht zufrieden gibt und gerne höher gesprungen wäre. Das zeigt seinen Ehrgeiz, ohne den wahrscheinlich auch der heutige Erfolg nicht möglich gewesen wäre. Deshalb auch noch einmal Daumen hoch für seine Einstellung. Gespannt sein darf man, ob Renault Lavillenie noch einmal in die Weltspitze zurückkehrt. Er war schon bei der WM in Eugene nicht so gut und heute hat er dann auch noch den "Fehler" gemacht, die 5,75 m auszulassen. Allerdings weiß man natürlich nicht, ob er diese Höhe hätte überwinden können. Bei seinen Versuchen über die 5,85 m fehlte jedoch einiges.

    Richtig schön fand ich auch, wie sich die 4x400m-Staffel der Damen nach dem starken 5. Platz im Finale gefeiert hat. Es zählen schließlich nicht nur Medaillen, sondern auch gute Leistungen. Und diese vier sind alle an ihre Leistungsgrenze herangegangen, oder sogar darüber hinaus. Und das, obwohl das Team mehrfach umgestellt werden musste. Da darf man dann auch gerne über einen 5. Platz jubeln. Dieser 5. Platz sollte aber auch ein Anfang sein, denn über die 400m laufen die deutschen Damen seit Jahren hinterher.
    Sensationell war, wieder einmal die Leistung von Femke Bol, die nicht nur ihre dritte Goldmedaille gewann, sondern ihre Staffel,fir lediglich auf der 3. oder 4. Position lag, als sie den Staffelstab bekam, in unnachahmlicher Manier zum Sieg lief. Sie ist eine der Leichtathletinnen, die in den nächsten Jahren den langen Sprint sowohl flach, als auch über die Hürden mitbestimmen wird.

    Auch Christina Hering, die letztlich über 800 m "nur" Siebte wurde, konnte sich wenig vorwerfen. Sie setzte sich von Beginn des Rennens an die Spitze und versuchte mit hohem Tempo das Feld auseinanderzuziehen. Das gelang ihr nicht und dafür bezahlte sie dann auf den letzten 150 m, weil eine Kontrahentin nach der anderen an ihr vorbeizog. Sie hat es aber immerhin probiert bei ihrem Heimspiel (sie lebt und trainiert ja in München). 100-m-Hürden-Läuferin Monika Zapalsk hat die Zwischenrunde knapp um zwei Hundertstelsekunden verpasst, war aber nicht so weit von ihrer Bestleistung entfernt, schade. Enttäuscht dürfte Annika-Marie Fuchs sein, die im Speerwurf-Finale als 11. im Vorkampf ausschied, obwohl das Niveau insgesamt nicht besonders hoch war. Die 52,80 m waren schlicht und ergrefend nicht ihr Niveau. Schließlich hatte sie eine BSaisonbestleistung von mehr als 61 Metern, ihre persönliche Bestleistung liegt sogar bei mehr als 63 Metern. Mit Saisonbestleistung hätte sie sogar die Bronzemedaille gewonnen.

    Morgen ist der letzte Tag der European Championships und natürlich auch der Leichtathletik-Wettbewerbe. Und Achtung: Morgen geht es eher los, als an den letzten beiden Tagen. Schon ab 19.05 Uhr geht es im Hochsprung der Damen um die Medaillen. Dabei wird Marie Laurence Jungfleisch aller Wahrscheinlichkeit nach keine Rolle spielen. Jungfleisch ist in ihrer Karriere zwar schon einmal über 2 Meter gesprungen, in diesem Jahr sind aber lediglich 1,87 m ihre Bestleistung und damit liegt sie weit hinten unter den 13 Finalteilnehmerinnen. Über die 800 m bei den Herren ist der Franzose Benjamin Robert der große Favorit, lief er doch in diesem jahr als einziger der acht Teilnehmer mit 1:43,75 min. unter 1:44 min.

    Im Speerwurf-Finale sind Julian Weber und Andreas Hofmann aus deutscher Sicht dabei. Julian Weber ist hinter dem Tschechen Vadlejch der Favorit auf eine Medaille. Er hat in dieser Saison bereits 89,54 m geworfen und wurde nach dem 4. Platz bei den Oympischen Spielen im vergangenen Jahr in Tokio auch bei der WM in Eugene Vierter. Da wäre es extrem bitter, wenn er bei der EM keine Medaille gewinnen würde. Andreas Hofmann gehört von seiner Weite her zu denen, die hinter diesen beiden liegen. Ob es für ihn zu einer Medaille reicht, wird sich dann mirgen zeigen.

    Über die 10.000 m der Herren sind drei deutsche Läufer am Start. Von den Jahresbestzeiten her, gehören sie nicht zu den Medaillen-Favoriten. Auf der Langstrecke ist es auch immer davon abhängig, was es für ein Rennen wird. Bummel- oder Temporennen lautet die Frage.

    Zum Abschluss kommen dann noch die beiden Sprint-Staffeln. Beide deutsche 4x100m-Staffeln konnten im Halbfinale überzeugen und laufen um die Medaillen mit. Ob es am Ende für eine Medaille reicht, hängt sicherlich auch von den Wechseln ab und bei den Damen auch davon, ob Gina Lückenkämper laufen kann. Das würde das Team sicherlich noch einmal pushen.

    Ich sage einfach mal, die deutschen Athleten holen morgen drei Medaillen. Julian Weber, die Damen-Staffel und entweder die Herren-Staffel oder Andreas Hofmann (auch wenn er in der Qualifikation gar nicht gut aussah).
     
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  8. rom2409

    rom2409 Lexikon

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    Aktuell haben wir mit 14 Medaillen in der LA sicherlich die Erwartungen übertroffen. :)Bei der letzten EM 2018 in Berlin waren es sogar 20 Medaillen. Mal sehen, vielleicht kommt morgen ja noch eine dazu;)
     
  9. avd700

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    Die Lea is einfach sensationell(y)(y)
    Glückwunsch zur silbernen;)
     
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  10. LucaBrasil

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