Migrationspolitik

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Warum?
Warum bekommt man mit den Millionen die schon hier sind das nicht geregelt?
Fehlen diese Leute dann nicht in in deren Heimatländern.

Wir haben doch das Beispiel mit den bei uns ausgebildeten Ärzten - die ziehen oft eins weiter, weil es hier angeblich nicht taugt.
Dafür haben wir in unseren Krankenhäusern dann Osteuropäer, mit denen eine Verständigung in der deutschen Sprache Glückssache ist.
Gut die zogen auch nur eins weiter.
In Osteuropa gibt es dann wahrscheinlich Westasiaten - die ebenfalls eins weiter zogen.
Um den Kreis zu schließen, gibt es dann Ärzte ohne Grenzen - die gehen dahin wo die letzten eins weiter gezogen sind...
..das wiederum zahlen wir dann mit dem Geld, das wir uns mit den Osteuropäern gespart haben.

Warum?

 

Da kann ich @Mythbuster nur absolut zustimmen, denn diese Geschichten habe ich 1:1, auch von meiner Mutter berichtet bekommen, die im Lkr. Schweinfurt (Ankerzentrum in der nähe) als Krankenschwester arbeitet.
Gab da zuhauf Fälle, nur mal zwei Beispiele.

Eine ältere Frau vom Balkan (mit null Bleibe Perspektive, nur geduldet), war während der Hoch-Corona Zeit auf der Station meiner Mutter untergebracht.
Unmögliches benehmen gegenüber Personal, Sonderwünsche etc.
Wollte dann Besuch von ihrem Anhang empfangen, der in der Corona Zeit allerdings untersagt/eingeschränkt wurde bzw. die Familie meinte, sie müsste mit bis zu 10 Personen die Mutter/Großmutter besuchen.

Lt. meiner Mutter kam es 1-2 mal vor, das sich (einzelne) Familienmitglieder teils körperlich Zugang zur Station verschafft haben.
Sicherheitsdienst musste einschreiten.
Als die "bekannten" Familienmitglieder beim nächsten mal direkt an der Pforte abgewiesen wurden, eskalierte die Sache und recht schnell waren um die 10 Familienmitglieder beteiligt, so das selbst der hauseigene Sicherheitsdienst überfordert war.

Und das Thema "Psychotherapie", habe ich ebenfalls von meiner Mutter schon öfters gehört.
Häufig am letzten Tag vor der Abschiebung, wird dann noch eine "Psychotherapie" angeordnet (Genehmigungsablauf mir nicht bekannt), dabei häufig in Begleitung von "Pro-Asyl" oder anderen Beratungsstellen, die da evtl. Beratung geben.


Meine Mutter ist stramme SPD Wählerin, aber selbst deren Meinung/Wahrnehmung, hat sich durch wiederholte Vorfälle (auf der Arbeit) mit ausreisepflichtigen Migranten, in den letzten Jahren deutlich verändert.

 

Ich bin nicht von einer Ideologie getrieben, sondern von meiner christlichen Nächstenliebe, dass ich meinem Nächsten, egal ob Feind oder Freund eine Chance gebe. Sarazin lehne ich als SPD-Wähler ab. Er ist zurecht aus der SPD geflogen.

 

Die realitätsfremde Über-Interpretation derselben IST eine Ideologie.

 

Für das "Problem" gibt es eine Lösung, das hatte Orban doch mal in Ungarn vor.
Wer in Ungarn studiert hat, und dort einen Abschluss macht, und danach dort arbeitet mindestens 10 Jahre arbeitet, der muss sein Studium nicht bezahlen. Wer danach jedoch ins Ausland geht um dort zu arbeiten, dem will man das Studium nachträglich in Rechnung stellen, irgendwie mit pauschal 100.000 Euro oder so. Ausländische Studenten müssen sich entsprechend verpflichten.

Der Ansatz ist ja nicht völlig von der Hand zu weisen. Da bezahlt ein Land, bzw. die Steuerzahler eines Landes, die Ausbildung eines Arztes, und der verschwindet danach ins Ausland und zahlt dort Steuern. Das ist erst einmal nicht gerecht. Solange das innerhalb eines Staatenbundes passiert, bei dem überall gleiche Regeln gelten, ist das auch noch in Ordnung, oder zwischen Staaten die gegenseite Abkommen diesbezüglich haben.

Aber warum soll der deutsche Steuerzahler die Ausbildung eines Arztes bezahlen, der danach in einem fremden Land arbeitet und dort Steuern zahlt?

 

Das ist nicht realitätsfremd, sondern meine anerzogene christliche Einstellung, die nicht von jedem geteilt werden muß.

 

Schade Sarrazin war der einzige SPD Politiker (seit Schmidt) der für mich was auf dem Kasten hatte.

 

Bitte nicht sich selbst erheben……das kommt doof.

Ich bin auch so erzogen und Langzeitmessdiener. Ich mache es mir aber nicht so leicht wie du (jetzt erhebe ich mich) einfach zu sagen: Wir müssen allen helfen.

Das ist zu einfach. Das schwere ist, eine Auswahl zu treffen. Dafür flüchtest du, obwohl du weißt, das es nötig wäre.

 

Es ist beides.

 

Seltsame Einstellung. Warum nicht auch bei Männern?