COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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Eine Impfpflicht wäre der richtige Weg gewesen. Hoffe es gibt dann aber kein Geheule, wenn die Krankenkassen/-versicherungsbeiträge davongaloppieren.

 

Die Szene meint wohl, das der Tod dieser Ärztin instrumentalisiert wird,
um so "alternative" Ansichten, bzw. die QD Szene tot zu machen;
ein echtes Wort des Bedauerns nicht vernommen. Nur Jammerei.

Da scheint sich insgeheim mancher bei den Deppen zu freuen.
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Corona ist nicht vorbei. Leider.
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Impflicht ist aufgrund neuer Gegebenheiten nicht durchsetzbar.
Da sich die neuen Varianten anders verhalten, als die ersten.
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ÖPNV fallen mir nun einige auf, die keine Maske mehr tragen.

 

Mal so ...
Das hier sollte jedem Schwurbler und Verharmloser zum Nachdenken geben, wenn es denn noch geht, mit den klaren Gedanken ...


Zerebrale Flüssigkeitsverschiebungen bei Neuro-COVID - Deutsche Gesellschaft für Neurologie e. V.

Mehr hier: Neuropathology of patients with COVID-19 in Germany: a post-mortem case series - PubMed

 

Welche Hirnschäden sollen bei denen schon auftreten....

 

Wird es denn je vorbei sein? Ich glaub nicht das das Virus einfach verschwindet. Es werden sicher immer wieder neue Varianten kommen und es wird uns jeden Herbst beschäftigt.

 

Wir haben Sommer und es ist aktuell. Genauso wie im Winter, Sommer, Frühling. Nicht nur im Herbst!

 

Es ist dann (fast) vorbei, wenn wir mit der Impfung nicht mehr hinterherlaufen, sondern vor bzw. in die Welle kommen ... ein Weg: Den aktuell getesteten Impfstoff auf den Markt bringen und nicht den schon nicht mehr aktuellen für BA.1/2 ... nur so kann es gelingen.

 

Eben, noch schlimmer. Das wird uns wohl die nächsten Jahrzehnte noch begleiten.

 

Und dann Impfen sich wieder nur 60 Prozent und dann wirds auch nicht vorbei sein. Alle wird man wohl nie mitnehmen können

 

Wir in S-H hatten über 80% und das würde schon gewaltig helfen, wenn dann eine sterile Immunität vorhanden ist ...