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Die Lebenshaltungskosten - Wo muss die Politik eingreifen und wie?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Gast 140698, 31. Mai 2022.

  1. Winterkönig

    Winterkönig Guest

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    Erstens gab es diese Tafel damals noch nicht.

    Und was heißt zu Stolz?

    Meine Mutter war in den Ende der 70er mit zwei Kindern alleinerziehend und hat versucht Vorschuß für Sozialhilfe zu bekommen. Und, die Mühlen der Behörden mahlen langsam.

    Sie konnte kein Strom mehr bezahlen und hatte nicht Mal mehr Geld fürs Essen.

    Was glaubst du was sie dann in ihrer Notlage machen wollte?

    Sorry, soziale Härtefälle ist keine Erfindung unsere heutigen Zeit.

    Und am sonsten erinnert mich die Aussage mit den Tafeln an diese Aussage von
    Ebenezer Scrooge aus der Weihnachtsgeschichte.

    "Gibt es keine Gefängnisse, gibt es keine Armenhäuser?"

    Ja, die Gesellschaftliche Verantwortung können wir ja auch auf die Tafeln abwälzen.

    Kein Problem.
     
  2. Millex

    Millex Gold Member

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    Denkst du ich zahle keine Steuern? Nur weil ich keine Lohnsteuer zahle bin ich nicht von der Mehrwertsteuer, Benzinsteuer, Schaumweinsteuer, Grundsteuern, Autosteuern,... befreit.
    Und überlege mal genau was du hier von dir gibst, du bist hier in einen Forum, da kann sich jeder an Diskussionen beteiligen. Dafür sind Foren da.
     
  3. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Du bezahlst aber nicht in die Arbeitslosenversicherung, Rentenversicherung, Pflegeversicherung etc. ein, die im Prinzip auch Steuern sind und der Allgemeinheit mehr dienen, als die Steuern - die du aufgezählt hast - und wohl größtenteils Vater Staat dienen (polemisch ausgedrückt). Von daher habe ich auch kein Problem damit, dass mich jemand gemeldet hatte im Russland-Thread und es ist mir auch hier egal.
     
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  4. Winterkönig

    Winterkönig Guest

    Und jeder kann sich seine Meinung über einen User bilden. Und meine Meinung über dich behalten ich lieber für mich.

    Und ansonsten höre ich wieder auf dich zu füttern. ;)
     
  5. Millex

    Millex Gold Member

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    Pflegeversicherung wird bei mir jeden Monat mit dem Krankenkassenbeitrag abgezogen. Renten- und Arbeitslosenversicherung lohnt sich bei mir nicht. Da würde ich mehr einzahlen als ich jemals wieder rausbekommen würde.

    Ich habe mir das System nicht ausgedacht, wenn dir das nicht gefällt beschwere dich bei dem Verantwortlichen.
     
  6. Gast 222768

    Gast 222768 Guest

    Kennst du das Gefühl der sozialen Verantwortung? Ist es dir egal, wie andere Menschen leben? Hast du schon mal Geld oder Nahrungsmittel gespendet? Hast du schon mal bei einer Tafel gearbeitet oder dich anderweitig ehrenamtlich engagiert? Politik ist leider vorrangig notwendig geworden, um die Folgen des Egoismus abzumildern. Geringverdiener benötigen aufgrund der hohen Inflationsrate im Bereich der unabdingbaren Waren und Dienstleistungen (Energie, Grundnahrungsmittel etc.) solidarische Unterstützung.
     
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  7. Millex

    Millex Gold Member

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    Welchen Grund sollte ich habe so etwas zu tun? Mich hat 2003 sogar das Arbeitsamt einfach rausgeschmissen, wenn man von allen Seiten nur Anfeindungen bekommt, sehe ich keinen Grund irgendwo etwas zu tun wovon ich am ende keinen Nutzen für mich habe.
    Das ist deine Meinung. Meiner Ansicht nach ist die Politik daran schuld daß die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinander geht und damit so eine Unterstützung überhaupt erst notwendig macht.
     
  8. Gast 222768

    Gast 222768 Guest

    Das Arbeitsamt ist nicht mit einem geringverdienenden, alleinerziehenden Familienvater, einem arbeitsunfähigen Schwerbehinderten oder anderen Gruppen zu vergleichen, die auf die Solidarität anderer wegen ihrer Lebensumstände angewiesen sind. Dein Argument ist demzufolge keines und entlastet dich nicht davon, dass du dich nicht sozial engagierst. Im Gegenteil. Es beweist deinen Egoismus, indem du das "Arbeitsamt-Argument" verwendest, um dich von der sozialen Verantwortung freizusprechen. Nach deinen eigenen Aussagen verdienst du genügend Geld im Aktienhandel.
    Und nochmal falsch. Ich sage nicht, dass die Politik nicht auch eine Mitschuld an so mancher Misere hat. Ich sage, dass es ohne ihre Regeln (Vergünstigungen für Schwerbehinderte, Solidarität für Arme und Kranke etc.) noch unsolidarischer wäre, weil dann gerade Menschen wie du vermutlich überhaupt keine soziale Verantwortung durch die staatlichen Pflichtabgaben mehr wahrnehmen würden. Du machst es dir in meinen Augen sehr einfach und versucht, deinen eigenen Egoismus schönzureden. Oder du bist sozialer Autist und kannst es nicht anders.
     
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  9. Millex

    Millex Gold Member

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    Jemand, der Aktien von anderen Firmen besitzt, nachzusagen daß er "keine soziale Verantwortung" hat ist schon etwas was ich nicht verstehe. Denkst du ich kaufe die Aktien damit die Firma pleite geht? Ich stecke wahrscheinlich mehr Kapital in die hiesige Wirtschaft als du, aber für dich bin ich ein Egoist. Dir kann man wirklich nicht helfen...
     
  10. Gast 222768

    Gast 222768 Guest

    Herrlich, wie du es dir immer weiter schönredest. Dass du keine echte Ahnung vom Aktienhandel besitzt, hast du schon an anderer Stelle bewiesen (Was bedeutet nochmal gleich "KGV"? Wie füllt man die KAP-Anlage der ESt korrekt aus?). Und jetzt erdreistest du dir sogar noch die Meinung, zu wissen, wie ich mein Geld investiere oder nicht. Derjenige, dem nicht mehr zu helfen ist, bist wenn dann, du.