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Sky Serien - Sammelinfo & Kritiken

Dieses Thema im Forum "Sky - Programm" wurde erstellt von guennii, 26. April 2012.

  1. macmarkus

    macmarkus Platin Member

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    klingt jedenfalls besser als „La Affleck“. :D
     
  2. Mr. Moose

    Mr. Moose Platin Member

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    Ist eher so etwas wie in der Machart von "Rookie", "Elementary","Chicago Franchise" und "Castle" ?
    Also jede Folge ein Fall?

    Oder doch eher "düster" und anspruchsvoller wie "Bosch" ?
     
  3. digitalpeter

    digitalpeter Board Ikone

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    Die Story klingt ja selten dämlich. Deutsche Serien eben, ein Drama für sich.
     
  4. west263

    west263 Foren-Gott

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    wenn mich nicht alles täuscht, das übergeordnete Thema durch die ganze Serie, ist Korruption immerhalb der Polizei

    Ich würde sie in Richtung Castle und Bosch stecken.
     
    Mr. Moose gefällt das.
  5. Hans44

    Hans44 Guest

    Mit den Sky UK Originals kann ich persönlich nichts anfangen, Sky Italien liefert durch die Bank gute Serien ab. Deutschland ist teilweise etwas holprig, auf eine gute erste Staffel folgt meistens eine mittel bis schlechte zweite Staffel.
     
  6. digitalpeter

    digitalpeter Board Ikone

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    Lustigerweise ist der Chef von Sky Italia ein Deutscher und jetzt auch für den deutschen Kram zuständig :ROFLMAO:
     
  7. Redheat21

    Redheat21 Foren-Gott

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    SWAT 5 Staffel

    Alles in allem eine gute Staffel gewesen. Aber auch hier wird der Fall der Woche in null Komma nix abgearbeitet und das persönliche kommt immer mehr in den Vordergrund.
    zum Glück ist die Darstellerin endlich raus. Ihr Liebes hin und her nervte tierisch.
    . Die Serie wird immer christlicher. Vor allem der Oberkatole der nach dem Motto lebt : Kein Geld in der Kasse aber ein Kind mehr geht immer.
     
  8. grizzy

    grizzy Gold Member

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    Dass das Private mehr und mehr zunimmt in den "Krimiserien" ist auch in anderen Serien zu beobachten: ging es in den ersten Folgen (1. Season) von "Hawaii Five-0" noch fast ausschließlich um die Kriminalfälle, wurden mit der Zeit mehr und mehr "private Sachen" der Hauptdarsteller eingebaut.
    Ist das jetzt als gut oder schlecht zu bewerten?
    In den 70er Jahren ging es in den Krimiserien wie z. B. "Kojak" oder "Make-up und Pistolen" immer um den Kriminalfall an sich, "Privatleben" hatten die Ermittler so gut wie kaum (bzw. interessierte das nicht übermäßig.) Ich meine, so konnte man sich ganz und gar auf dem "Fall der Episode" konzentrieren, diesem mehr Raum geben und vielschichtiger die Hintergründe des Krimi-Falls "erzählen".
    Durch das Privatleben in später produzierten Krimiserien bekommen die Hauptakteure hingegen mehr "Facetten" - allerdings leidet dann darunter der "Kriminalfall", der nicht selten in 10 - 15 Minuten (also in weniger als die Hälfte, bei gut 39 Min. Sendelänge) "abgehandelt" wird und kaum noch "interessant" erscheint...
     
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  9. digitalpeter

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    Ich finde diese Entwicklung ganz schlimm. Ob der Ermittler jetzt gaga ist, weil er eine schwere Kindheit hatte, eine schlimme Scheidung hinter sich hat oder im Einsatz traumatisiert ist, interessiert mich unter Null. Zu viel Gelaber und Leerlauf, aber das spart natürlich die Entwicklung einer relevanten Story. Spätestens ab Staffel 3 werden die Figuren exploriert ohne Ende. Wohltuende Ausnahmen sind z.B. Death in Paradise, da wird fast ausschließlich ermittelt. Ganz schlimm derzeit SEAL TEAM, da geht es nur noch um Familie, Traumata, ätzend. Auch übel: Homeland mit der Teenie-Tochter… es gibt so viele schlechte Beispiele.
     
    Insomnium, OracelJones und Redheat21 gefällt das.
  10. Tip

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    Dient doch nur der Kundenbindung.
    Wenn kein „übergeordneter“ Spannungsfaden existiert, scheint man keine Aussicht auch eine Fortsetzung einer Serie zu haben. Und das gilt nicht nur für Krimis. ist ja z.B. bei Star Trek nicht anders.