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Atomkraft Forever? – ARD-Doku klärt auf

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 6. Juli 2022.

  1. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    PV-Module bei Pearl TV kaufen? Ernsthaft?
    Falls du Beratung benötigst, wer hilft dir in einem solchen Fall. Ausserdem: Wie lange Garantie und wie ist das dann im Garantiefall? Gibt es da min. 10 Jahre Garantie auf die Module?
    Seriöse Hersteller von PV-Modulen geben min. 10 Jahre Garantie auf einwandfreie Funktion.
     
    b-zare gefällt das.
  2. EinStillerLeser

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    Und wenns in 10 Jahre den Hersteller nicht mehr gibt?
     
  3. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Das ist bei jedem Produkt, welches du kaufst und etwas kostspieliger ist, eine Frage. Betrifft nicht nur PV-Module.
    Genauso kannst du dir heute ein Auto kaufen, und du bist dir nicht sicher ob es das Unternehmen in 10 Jahren noch geben wird.
     
  4. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Beratung? Es geht um EIN Modul für den Balkon und keine Anlage fürs Dach.
    Außerdem hab ich da gar nichts gekauft. Es ging nur darum, dass die Lieferzeit eine ganze Weile betragen kann und das auch so kommuniziert wird
     
  5. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    TV: LG OLED 65" C17
    mit UM oder ACC Modul
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    AVR: Marantz Cinema 60
    CD: Atoll CD100
    Line Drive: Musical Fidelity X10-D
    Cass: Alpine AL65 (modifiziert)
    Dreher: Transrotor Hydraulic mit Ortofon 2M Red an SME 3009
    Tape: Sony TC765
    Fernbedienung: Harmony 950 + Hub mit
    Tablet: Samsung SM-T510 und
    Smartphone: LG V40 mit internem 32bit DAC/Amp (2V) ESS Sabre.
    Poco F6 Pro
    Mal eine Frage in eine andere Richtung. Wird solch eine "Mini-Investition" auch von Staat gefördert?
    Und noch eine Frage hinterher. Glaubt jemand, die Energie-Versorgungsunternehmen nehmen das so einfach hin, dass man sich seinen Strom "selbst besorgt"?
    Ich kenne ein Unternehmen (Schreinerei), welches vor Jahren tausende (damals DM) in energiesparende Maschinen investiert hat.
    Einerseits der Umwelt wegen und andererseits um Geld zu sparen.
    Letztendlich wurden sie danach, da sie wesentlich weniger Strom verbrauchten, in einem anderen Grundtarif eingeordnet und mussten mehr bezahlen, als vorher.
    Die einzige Alternative war, einige Maschinen nachts durchlaufen zu lassen, um wieder in den billigen Tarif zu kommen. Totaler Irrsinn.
    Und auch jetzt ist es so, dass trotz drastischen Einsparungen, die Endabrechnungen ziemlich ähnlich aussehen. Je weniger verbraucht wird, umso höher der Preis.

    Nehmen wir mal an, jeder Haushalt würde seinen Stromverbrauch selbst erzeugen.....!?
    Glaubt irgendjemand, man müsste dann wirklich nichts dafür zahlen?


    Auch bei den Spritpreisen darf man nicht einfach den Preis von 1980 mit dem von heute vergleichen. Ein popeliger VW-Käfer 13ü0 verbrauchte damals zwischen 10 bis zu 14 Liter auf 100 km.

    Anders betrachtet hat sparen noch nie etwas gebracht, zumindest finanziell. Man versucht die Kuh immer soweit zu melken, bis sie kurz vor dem Umfallen steht.

    Sorry, ich bin kein festgeklebter Surrealist, sondern ein losgelöster Realist.
     
    Zuletzt bearbeitet: 15. Juli 2022
  6. atomino63

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    Nicht im Mindesten. Seit Jahren wird von der Notwendigkeit des Ausstiegs aus fossiler Energie gelabert, wenn es dann drauf ankommt...
     
  7. atomino63

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    Natürlich nicht. Dafür hängen zu viele Wohltaten vom Einnehmen der Steuern ab und Konzerne erwarten allein wegen der Verpflichtung gegenüber den Aktionären Gewinne. Für mich steht über allem jedoch, dass Energie sicher verfügbar ist und ich erwarte, dass sich die Politik in unserer repräsentativen Demokratie endlich gerade macht und den Finger aus dem Pöter zieht. Die Versorgung mit Strom, Wasser, Heizenergie, medizinischer Versorgung und die Infrastruktur sind gesamtgesellschaftliche Aufgaben und nichts um sich daran goldene Nasen zu verdienen.

    Uns geht es wie der von dir angeführten Firma, wir verbrauchen im eigenen Haus keine 2300 kW/h, günstige Verträge beginnen bei gut 3000 kW/h.
    Man müsste also ordentliche holzen um Strom günstig zu bekommen. Wenn man weniger verbraucht wird einem ins Portemonnaie gegriffen, schließlich will man verdienen. Sparen wird nicht belohnt, der Gewinn steht darüber. Da kann man schon mal anfangen zu grübeln.
     
  8. Treibstoff

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    Ernsthaft, wenn Millionen von Leuten die Nutzen würden, müssten ja auch Millionen davon produziert werden. Mit welcher Energie noch gleich? Rohstoffen? DAS soll umweltfreundlich sein? Elektroschrott aus dem Teleshopping? Einen Hometrainer zur Stromgewinnung nutzbar zu machen bringt vermutlich mehr. Aber natürlich auch nichts, was die Stromversorgung auf den Kopf stellen würde..
     
  9. joegillis

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    Meistens nicht, es gibt aber vereinzelt Regionen, da gibt es einen Zuschuss von der Stadt/Kommunen.

    Der Vorteil von solchen Balkonkraftwerken ist, dass man den Strom direkt selbst verbraucht und damit eine gewisse "Grundlast" (nennen wir es Kühlschrank, Gefrierschrank, Router) abdecken kann. Maximal 600W sind genehmigungsfrei, man muss das Ding lediglich per Formblatt anmelden (ähnlich wie bei Wallboxen bis 11 kw). Sprich: Der ganze bürokratische Aufwand, dass man einen zweiten Stromzähler für die Einspeisung usw. braucht, den hat man nicht. Ist einfach Plug-and-Play.
     
    Gorcon und atomino63 gefällt das.
  10. atomino63

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    Nur unwesentlich anders, jedoch um einiges länger nutzbar, als der zukünftige Elektronikschrott, mit dessen Hilfe du dein Posting generiert hast. :)