Russland im Abseits

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ja es wurde wohl das letzte Flugabwehr System der Russen zerstört.


danach blieb den wohl nichts anderes übrig als zu fliehen

 

Die Schlangeninsel dürfte vom Festland aus in Reichweite der neuen Panzerhaubitzen liegen. Vielleicht gibt es da ja einen Zusammenhang? Obwohl man die im Osten wohl dringender bräuchte...

 

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Ja eben, heute ist da die Hauptversammlung. Die Ankündigung war für die Abstimmung auf der Hauptversammlung, und wenn sich hier die Aktionäre, das sind die die die Dividende bekommen würden, dazu entschließen daß sie dieses Jahr keine Dividende ausbezahlt haben wollen, dann gibt's halt dieses Jahr keine. Wäre ohnehin etwas eigenartig wenn man für Aktien, die man nicht handeln kann, eine Dividende bekommt...

Davon bin ich eigentlich ausgegangen, nachdem der Aktienhandel mit Gazprom außerhalb Russlands eingestellt wurde.

Wie soll den Gazprom weltweit die Dividende zahlen, wenn ein Großteil der Aktionäre bei Banken sind die jeden Zahlungsverkehr mit Russland unterbinden?
Sicher hat auch der russische Staat als Hauptaktionär, er hät 50% plus eine Aktie, dagegen gestimmt, denn Gazprom wurde an der Börse in NewYork auch gehandelt, und wenn man da Dividende auszahlt kassieren die USA 15% Quellensteuer...

 

Es zeigt einfach, dass Russland keine Raketenabwehr kann. Spätestens jetzt wird klar, dass Panzir/Pantsir S1 und seine Versionen doch nicht so superduper sind, wie von Russland behauptet. Konnte man die Zerstörungen in Syrien auf mangelhafte Bedienung schieben, so kann man das jetzt definitiv ausschließen.

Der russische Plan war mindestens, dass die Schlangeninsel für die Aufklärung gebraucht wird, weniger für die Flugabwehr, dafür war "Moskwa" zuständig. So hätte man mit großen Landdungsschiffen irgendwo in Oblast Odessa landen können und von dort aus die Offensive in Richtung Odessa und Transnistrien starten wollen.

"Moskwa" ist zerstört worden, mindestens ein großes Landungsschiff ist zerstört und ein weiteres stark beschädigt worden (andere kommen ins Schwarze Meer nicht rein). Mit Neptuns und Harpoons kann die Ukraine Seeziele bekämpfen, dazu kommt die sehr gute Aufklärung. Und jetzt noch die Zerstörung der Förderplattformen vor der Krim, die anscheinend militärisch genutzt wurden.

Also wird Russland weiterhin Oblast Odesse mit Raketen beschiessen.

Nein.
Es sind über 30 km bis zu der Insel. Man müsste die Artillerie quasi ungeschützt an den Strand bringen. Auch müssen sie erst dorthin transportiert werden, dabei werden sie ganz woanders gebraucht.

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Ukraine: Russian Missile Kills Civilians in Shopping Center | Human Rights Watch (hrw.org)

 

Die Ukraine könnte jetzt diesen Affenfelsen an Rumänien verkaufen, dann gehört er zur NATO und dann ist dort Ruhe.

 

Ähm, nein.
Schlangeninsel – Wikipedia

Maritime Delimitation in the Black Sea case - Wikipedia
Das wäre sehr dumm von der Ukraine, die Insel zu verkaufen, um dann mögliche Erdölquellen zu verlieren.
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Liveblog: ++ Offenbar mehr als 6000 ukrainische Kriegsgefangene ++

Und die Tagesschau trollt dagegen mit dem Bild der Schlangeninsel:
https://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/schlangeninsel-103~_v-gross20x9.jpg
Na, fällt was auf?

 

Wenn dafür im Gegenzug die Seewege zum Getreide-Export offen bleiben, ist das akzeptabel.
Außerdem wird Erdöl nach dem Aus für Verbrenner in der EU nicht mehr benötigt.

 

Man könnte sie ja für 1-2 Jahre verpachten

 

Ach so? Wird dann alles, was heute unter der Bezeichnung "Plastik" läuft, aus Pappe gemacht?