Amazon Prime wird teurer: So leitet Amazon die Preiserhöhung ein

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Glücklicherweise habe ich bei einer Erkältung fast immer nur Symptome, die gar nicht behandelt werden müssen, sprich: Keine verstopfte Nase (es fließt einfach nur), kaum Husten, keine Halsschmerzen. Mit ca. 20 Päckchen Taschentücher komme ich daher gut über die Runden.

 

Doch. Hab das schon verstanden.
Hier wird aber nur sehr, sehr selten auf Vorrat gekocht. Eben nur soviel, wie man aktuell essen will.

Ich weiß! Wie gesagt, ich nutze es auch nicht. Es war nur als Beispiel, wie auch online die Preise gestiegen sind

 

Nee, das hatte mit dem Ort Selters in Hessen nichts zu tun. Korrekt hieß es auch "Selterswasser" und sah ungefähr so aus. Wenn Links hier nicht erwünscht sind, einfach löschen.

Top 10 Bewertung - Kategorie: Etiketten - Bild: Selters (ddr-design.com)

Unsere kam, glaube ich aus Mühlhausen oder Erfurt, genau weiß ich das nicht mehr, ich war am Ende der DDR erst 12. Ach, und die andere Limo hieß nicht Germeta, sondern Karena. Hatte ich verwechselt.

 

Die Diskussion ist müßig. Auch wenn man Rabatte nutzt ist es natürlich teurer geworden, egal ob man die Medikamente (ich habe normalerweise gar keine) online bestellt oder in der Apotheke kauft (was ich im Zweifel bevorzuge). Rabatte gabs auch vorher. Es geht doch um den durchschnittlichen Preis - und ja fast alles ist teurer geworden. Kann man nicht bestreiten.
Ob jemand Fertiggerichte isst kann doch jeder selbst entscheiden. Es geht nun mal schneller, hat aber meist 'ne blöde Verpackung. Dass es "portionsgerecht" ist, sehe ich sogar als Vorteil.
Wenn man die Bestandteile einzeln kauft ist theoretisch auf die Menge gesehen der Preis natürlich günstiger - praktisch aber nicht unbedingt. Man wirft halt vieles weg, was übrig ist. Bei frisch gekauftem Gemüse meist gar nicht anders möglich.
Und Verpackung - hat es leider im Supermarkt oft auch. Manches kann man natürlich auf dem Wochenmarkt kaufen. Aber für Berufstätige gibt es auch so was wie die persönliche Logistik.
Ich finds immr total lächerlich wenn man Verbrauchertipps zum sparen gibt, die eh jeder seit Jahrzehnten kennt. Das ist dann ja gar kein Einsparpotenzial mehr, wenn man sagt, tu dies und das um zu sparen.

 

Nein, hast Du nicht. Es ging nicht um "auf Vorrat" kochen, sondern dass man die Zutaten mehrmals einsetzen kann. Ganz simples Beispiel Öl. Man verbraucht ja auch nicht gleich die ganze Flasche Rapsöl beim Kochen. Die Butter auch nicht. Natürlich das Gemüse, aber für gesundes Essen sollte man die paar Euro mehr nicht scheuen.

 

Deine Beiträge sind immer so pauschal. Was wirft man denn weg, wenn es übrig ist? Es gibt solche Menschen, klar. Aber die Meisten machen das sicher nicht. Ebenso das Gemüse? Warum sollte ich es wegwerfen? Ab einem bestimmten Alter weiß man, was man braucht und verbraucht und wirft so gut wie nie etwas weg.

 

Du führst selber einen Haushalt? Mit Familie? Kaufst Gemüse? Wirfst nichts Weg? Du bist der Beste! Ich hasse so tolle Gutmenschen we dich.

 

Ja richtig lesen und verstehen kann schon schwierig sein.

Wenn man sich "Mühe" gibt, kann man das optimieren. Man muss sich nur Gedanken machen. Dann entsorgt man so wenig wie möglich und kann recht gut kochen. Ob ich jetzt am nächsten und manchmal am übernächsten Tag noch das Selbe ess, scheint viele Leute zu stören.

 

Nur aufpassen, dass sie nicht nach unten rollen.

 

Deine gute Laune ist geradezu ansteckend.

Da bist du nicht alleine. Wir kochen öfters mal für zwei Tage. Meistens sind es Sonntagsgerichte wie Gulasch, Rinderroulade oder auch mal ein Eintopf. Das schmeckt am nächsten Tag genauso gut und manchmal sogar besser.