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Exorbitante Benzinpreise

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von solid2000, 22. Mai 2007.

  1. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Wer die Strecke kennt, fährt dementsprechend. Wenn ich da zum ersten Mal fahren würde, dann sowieso vorausschauend und vorsichtig, wie bei jeder neuen Strecke.
     
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  2. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Ziel ist ja, durch vorausschauendes Fahren und auch die Beobachtung des Verkehrs hinter einem Bremsvorgänge zu vermeiden. Da heute Schubabschaltung Standard ist, ist der Verbrauch beim Einsatz der Motorbremse auch gleich Null. Ein rechtzeitiges und gemächliches Verringern der Geschwindigkeit sorgt zudem dafür, dass es hinter einem nicht zum Zieharmonika-Effekt kommt, der dann weiter hinten zu Bremsmanövern führt. Funktioniert allerdings nicht, wenn sich ein Schleicher vor einen drückt und dann nicht von der Stelle kommen will oder sich eben alles auf der linken Spur abspielt, weil ein Sturkopf die beiden rechten Spuren blockiert.
    Es gibt aber auch Fahrer, die auch auf freier Strecke ohne Grund immer wieder die Bremse antippen. Da würde mich dann neben dem Durchschnittsverbrauch mal interessieren, wie viele Kilometer die eigentlich mit einem Satz Bremsbeläge schaffen. Bei mir halten die stets über 100.000 km.
     
  3. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Ich war gestern mal wieder eine längere Strecke auf der Autobahn unterwegs, anfangs wenig Verkehr auf 3 bis 4 Spuren, aber eines hat mich gewundert: Obwohl es dort kein Tempolimit gab, fuhren die meisten relativ langsam, geschätzt maximal 130-150 km/h.
    Wir waren eigentlich die einzigen die mit rund 180-220 km/h unterwegs waren, und das obwohl eine Menge, potentiell schnelle Autos auf der Mittelspur recht gemütlich unterwegs waren.
    Zum einen stellt sich da natürlich die Frage, liegt das am Spritpreis?
    Und das andere was mir auffiel, ein Tempolimit wird an Spritersparnis praktisch nichts bringen. Der moderne Diesel mit dem wir unterwegs waren verbrauchte nach eigenen Angaben dabei übrigens 5,9 Liter auf 100km, wären wir langsamer gefahren, wären es trotzdem noch um die 5,0 Liter gewesen. Das Einsparpotential hält sich also in Grenzen.
     
  4. Millex

    Millex Gold Member

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    An der Börse wird die Zukunft gehandelt, und wenn man in Zukunft auf böses russisches Erdöl verzichten will dann steigen halt heute schon mal die Preise.
     
  5. Rafteman

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    :eek:

    Bei Tempo 180 bis 220 schaffe ich mit meinem Audi 2.0 TDI DSG 7 Gang (BJ 2017) defnitiv keine 5,9 Liter / 100 km lt. Bordcomputer sind es dann 7,xx

    Ich habe meine Fahrgewohnheit auch auf die von dir beschriebenen 130-150 umgestellt und der Bordcomputer meldet 5,5 bis 5,7 Liter / 100 km zurück.

    In der Schweiz (Tempolimit 120) wenn wir nur in den Tälern fahren kommt auch mal eine 4,9 bis 5,2 L / 100 km raus. In der Schweiz lässt es sich echt entspannt fahren, wechselt man dann auf die deutsche Autobahn wird es gleich hektischer und der Verbrauch steigt.
     
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  6. kjz1

    kjz1 Platin Member

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    Ja, so etwas wird hierzustadt von Rotgrün gefordert. In Wohngebieten macht es ja auch Sinn, aber ín gut ausgebauten (teilweise mehrspurigen) Ein- und Ausfallstraßen? Soll da morgens die ganze Pendlerlawine hinein- und abends hinausschleichen? ÖPNV auf der Fläche (Mittelgebirge) kann man leider vergessen...
     
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  7. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Das war ein aktueller Skoda Octavia Kombi. Die 5,9 waren am Ende der Fahrt der angegebene Schnitt über die gesamte Distanz, die enthielt natürlich auch langsamere Passagen, vor allem an Baustellen, oder kürzeren zweispurigen Abschnitten.
     
  8. Rafteman

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    OK dann wird natürlich ein Schuh daraus, die 180-220 kmh haben dann das Ergebnis auf 5,9 L / 100 km erhöht.

    Die Frage ist, wie viel schneller warst du dann am Ende an deinem Ziel und wie gestresst warst du.
    Ich war früher auch der Fahrer, der gerne mal 200 gefahren ist aber, es ist schon sehr anstrengend und nach der Fahrt ist man platt.
     
  9. BartHD

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    Hier auch noch mal in Bild und Ton erklärt, was man auf der Autobahn nicht machen sollte!

     
  10. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Ja, es ist etwas stressiger, man ist am Ende müder, aber die Zeit vergeht gefühlt auch schneller. 3 schnelle Stunden fühlen sich viel kürzer an, als 3 langsame Stunden. Gefühlt würde ich sagen rund halb so lang.