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DFB-Pokal 2022/23

Dieses Thema im Forum "Special: Sport im TV - Sport Live-Talk" wurde erstellt von picolo, 15. Mai 2022.

  1. kleeburger

    kleeburger Talk-König

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    finde es immer erstaunlich, dass die seriöse Arbeit von Leipzig so angefeindet wird, während das Missmanagement vieler Traditionsereine auch auf Kosten der Steuerzahler( Kaiserlautern) abgefeiert wird
    Leipzig ist übrigens in Ostdeutschland mittlerweile beliebtester Verein
     
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  2. Lefist

    Lefist Institution

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    Ach, bei einer Umfrage unter deren "Mitgliedern"? o_O :rolleyes:
     
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  3. Spoonman

    Spoonman Lexikon

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    Wo wird denn Missmanagement abgefeiert? :confused:

    Übrigens: Ohne das zu großen Teilen vom Steuerzahler finanzierte Zentralstadion wäre Rasenballsport Leipzig e.V. nie gegründet worden.
     
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  4. KayHawayy

    KayHawayy Foren-Gott

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    Ja, es haben aber nur 18 von den 25 für RB gestimmt. ;):D
     
  5. -Rocky87-

    -Rocky87- Lexikon

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    Beide Profistadien gehören in HH wohl den jeweiligen Vereinen. Ist ihr gutes Recht. Aber mit der Absage schadet Pauli ja eher einem lokalen Club und weniger den Dosen. Denen dürfte es völlig egal sein, wo sie spielen, die bringen sowieso nur max. 500 Leute mit und ob es jetzt ein paar Einnahmenkröten mehr oder weniger mit Blick auf die Gesamtzuschauerzahl sind, juckt die nicht.

    In Berlin gibt es eben noch das recht große landeseigene Jahnstadion, darum weichen ja alle in bestimmten Situationen - von Union (beim Umbau) über BFC bis zu unserem Pokalgegner Viktoria - alle dorthin aus. Auch wenn alle Vereine mit dem "Milieu" im Prenzlberg und im direkt angrenzenden Mauerpark nun mal gar nix zu tun haben.
     
  6. achwas

    achwas Talk-König

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    Macht jetzt Eintracht Frankfurt mit ihrer 2de. Mannschaft auch, sich einkaufen. Ich bin kein Red Bull Fan und trinke den Gummibärensaft auch nicht. Nur man kann ein Verein oder auch Hoffenheim die ein Mäzen haben nicht bestrafen. Dann beschwert euch eher beim DFB der das alles zugelassen hat. Das auch abteilungen ala Wolfsburg und Leverkusen mitmachen darf. Ein Vergleich wo es mit den Geldgebern gar nicht läuft ist Hertha und Uerdingen. Geld alleine ist es nicht erst wie man es aufbaut. Jeder freut sich über die PL da ist ja fast jeder Verein verkauft.
     
  7. Gast 223956

    Gast 223956 Guest

    RB ist zufällig in Leipzig entstanden, hat aber jetzt für die ganze Region große Bedeutung. Darauf kommt es an. Familienfreundliches Stadion, moderate Preise. RB unterstützt viel Amateurfußball, für alle Altersstufen. Und manch einer, der weiter weg wohnt, sagt, dass es "sein" Verein ist. Ein Ostverein.
    Das Zeug hab ich noch nie getrunken, keine Dosen. Schmeckt das?
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 7. Juni 2022
  8. jfbraves

    jfbraves Foren-Gott

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    Was für ein Schwachsinn!
     
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  9. Gast 223956

    Gast 223956 Guest

    Nachdem der damalige DFB-Präsident Egidius Braun eine deutsche Bewerbung für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 an einen Spielort in den neuen Ländern geknüpft hatte,[1] entschied die Stadt Leipzig im Jahr 1998 den Abriss des alten Zentralstadions und den Neubau eines 44 345 Zuschauer fassenden, reinen Fußballstadions. Den Zuschlag für Bau und Betrieb des neuen Stadions bekam die EMKA Immobilien-Beteiligungs-GmbH des Unternehmers Michael Kölmel. Nachdem bereits im Mai 2002 im damals noch im Bau befindlichen Stadion die Abschlussgala des Deutschen Turnfestes stattgefunden hatte, wurde das Zentralstadion am 16. und 17. Juli 2004 im Rahmen des „1. Internationalen Fußballturniers im Zentralstadion“ (IFiZ 2004) offiziell wiedereröffnet.[2] Seine erste internationale Bewährungsprobe hatte das neue Zentralstadion Mitte 2005 beim Konföderationen-Pokal zu bestehen.

    Die Kosten für den Neubau wurden zunächst auf 90 Millionen Euro veranschlagt, wovon der Bund 51 Millionen, Michael Kölmel 27 Millionen und die Stadt Leipzig 12 Millionen übernahmen. Dazu kamen noch Mehrkosten in Höhe von 26 Millionen Euro, von denen Michael Kölmel 17 Millionen und die Stadt Leipzig 9 Millionen bezahlten.[3]

    Aufgrund des fehlenden Profifußballs in Leipzig gestaltete sich die Unterhaltung des Zentralstadions defizitär. Der Stadionbetreiber Michael Kölmel zog deshalb einen Verkauf in Betracht, der jedoch im April 2005 scheiterte.[4] Daraufhin versuchte Kölmel, finanzkräftige Investoren für ein Engagement im Leipziger Fußball zu gewinnen, welches schließlich im Sommer 2009 mit der Gründung des RB Leipzig unter Federführung des österreichischen Getränkeherstellers Red Bull GmbH erfolgreich zu Ende gebracht werden konnte. Ende 2009 bestätigte Michael Kölmel in diesem Zusammenhang Pläne für eine mittelfristige Umbenennung des Zentralstadions, da sich Red Bull im Zusammenhang mit dem Engagement beim RB Leipzig eine Option auf den Erwerb der Namensrechte gesichert hatte.[5]
    wikipedia.
     
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  10. Gast 222768

    Gast 222768 Guest

    RB Leipzig weist den aktuellen Finanzkennzahlen der DFL zufolge die zweithöchste Bilanzsumme auf bei den dritthöchsten Ausgaben für Personal. Sie können allein dank des Sponsorings aus dem finanziell Vollen schöpfen. Nur Borussia Dortmund und FC Bayern, allerdings zwei Traditionsvereine, haben höhere Personalausgaben. Das ist es doch nicht verwunderlich, dass RB Leipzig von den Fans der anderen Clubs so verschrien wird.
    Frag mal in Bayern, wer dort der beliebteste Verein ist oder in Hamburg oder in... Aussagekräftiger als die lokale Meinung ist die jeweilige Gesamtmeinung der Fans eines Clubs über die jeweiligen anderen Clubs. Nur das ergibt eine halbwegs objektive Tabelle, da hier auch die Anzahl der Mitglieder "gleichgerechnet" wird. Und in der "Most hated"-Tabelle rangiert RB Leipzig auf Platz drei (26% Ablehnung) hinter dem FC Bayern (32%) und Schalke 04 (29%).
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 7. Juni 2022