Heute Sat.1 Spezial zur steigenden Inflation

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Es gibt absolut keine Partei, die wirklich auf alle Bedürfnisse in allen Gesellschaftsschichten eingehen würde. Man kann nur eine, ich sage mal, "Querschnittspolitik" machen, indem man nur einen Teil der Bedürfnisse der allen Gesellschaftsschichten durch bestimmte Maßnahmen befrieden könnte. Ob es umsetzbar ist, steht es auf dem anderen Blatt, weil da auch wiederum die geltenden Gesetze und Verordnungen zu beachten wären.

Was aber viel wichtiger ist, ist der Abbau der überbordenden Bürokratie. Es ist echt nicht mehr normal, für irgendein Scheiß mit irgendeiner Behörde so viel "Zettelwirtschaftskrieg" zu führen. Man glaubt wirklich nicht, wie oft man mit irgendwelchen Behörden auf dem Kriegsfuß steht und wie oft man immer wieder sachlich argumentieren soll.

 

Dann müsste doch eigentlich gerade die FDP deine Wahl sein, Bürokratie Abbau (und De-Regulierung) sind doch deren großes Steckenpferd.....(nicht meine Wahl)​

 

Das von dir zitierte ist nicht von mir...

 

Falsche Person zitiert. Und nein, FDP will ich definitiv nicht.

 

Es ist eine Statistik. Nicht mehr und nicht weniger.

Das dieser Durchschnitt in so einer Statistik nicht auf jeden zutrifft sollte klar sein. Der eine verdient weniger und der andere mehr.

Das Problem ist dass sich oft viele Experten und Politiker in Talkshows genau auf solche Statistiken berufen und nicht über den Tellerrand der Statistik schauen.

Was ich schon frühers immer bemängelt habe dass man in Talkshows immer gerne die Bruttolöhne mit anderen Ländern verglichen hat. Nur leben die Leute nicht von den Bruttolöhnen sondern von den Nettolohn.

Wenn man das mit andere Länder vergleicht schaut es wieder ganz anders aus.

 

Die Frage ist vermutlich eher: Gibt es überhaupt noch eine politische Partei die sich für die sozialen Probleme in Deutschland ernsthaft interessiert?

Spontan sagen die meisten wohl die SPD oder die Linken, aber....


Landtagswahl in NRW: Niedrige Wahlbeteiligung schadete vor allem der SPD


Wenn die Hälfte der Menschen in NRW nicht mehr an die Politik glaubt, dann hat die Demokratie ernste Probleme!

Noch habe ich zwar Hoffnung, aber etliche Jahre so weiter "wurschteln" in der Politik/Wirtschaft wäre wohl ein Desaster im sozialen Bereich!

Wenn die Nudeln 40 Cent mehr kosten, dann ist es bestimmt nicht "lustig" und trotzdem noch zu meistern.

Wenn der Lohn allerdings nicht mehr reicht für eine NORMALE Wohnung/Miete oder ein NORMALES Auto oder wenn die Sozialleistungen(Renten, Arbeitslosengeld, Kindergeld) zu wenig sind für ein Existenzminimum dann läuft wohl sehr viel verkehrt!

 

Nein, jeder unser Volksvertreter versucht nur so lange wie möglich am Futtertrog zu bleiben, bis die nötige Anzahl von Jahren erreicht ist, um im Übermaß von den dann fälligen Pensionen zu leben.[/QUOTE]

 

OT:
Sorry dafür, irgendwas ist da komplett schief gelaufen - keine Ahnung wie dein Name da hereinkam....

 

War ganz klar ein Systemfehler, kein Problem...

 

Ist mir auch mal passiert.