Russland im Abseits

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Die Liste der Großunternehmen, die sich vorerst ganz oder teilweise aus Russland zurückziehen, ist mittlerweile erfreulich beachtlich: Ukraine-Krieg: Diese Firmen verlassen Russland. Vorsichtig muss man sein wie es sich mit Unternehmen wie McDonalds und Heineken verhält, die ihre Betriebe und Geschäfte verkaufen. Wenn die Produkte dadurch weiterhin, eben nur unter neuem Unternehmensnamen verfügbar sind, dann wäre das keine Sanktion.

 

Ich werde nie verstehen, warum man immer wieder bei ihm anklingelt um sich Drohungen anzuhören und sein krankes Selbstbewusstsein mit „bittstellender Aufmerksamkeit“ noch zu pushen

Putin warnt Scholz vor weiteren Waffenlieferungen

 

Ja, hat was von Selbst-Martyrium, was Scholz und Macron in ihrem naiven, unstillbaren Drang nach Diplomatie da betreiben. Polittaktisch ist das einfach nur falsch.

 

Putin versteht nur eine Sprache.
Verluste ohne Ende.

 

Erstaunlich wie viele Leute die Gespräche mithören.

 

Warum ? Es ist belanglos, was dort gesagt wird. DAS mit ihm seitens des Westens gesprochen wird, ist der Fehler.

 

Der Fehler ist, dass man ihm hinterher bettelt … wenn Russland an dem Punkt ist, dass sie (und der Diktator) begriffen haben, dass die Welt nicht einfach zuschauen wird, kann Putin sich melden … und was anbieten … und dann kann der Westen entscheiden, Gespräche anzunehmen … so und nicht anders … Putin versteht nur Härte, wie jeder Diktator … jede Form von Entgegenkommen betrachtet er als Schwäche …

… und vielleicht ist es sinnvoll, auf seinen Nachfolger zu warten … ich denke nicht, dass er 2023 noch erleben wird …

 

Ich frage mich, ob die Putin Freunde hier auch Anno 44 Churchill und Co aufgefordert hätten, Hitler in den Arsch zu kriechen und zu verhandeln …

 

Also ich würd dem Arsch sagen , wenn deine Schiffe in 24h noch immer die Ausfuhr des Getreides blockieren, werden wir
sie versenken.
Krieg in einer Sprache, die jeder versteht

 

Könnte ich nur noch kotzen...

12:15 Uhr

Russlands Botschafter zu Butscha: "Unserer Ansicht nach ist das eine Erfindung"
Der russische Botschafter in London, Andrei Kelin, rechnet nicht damit, dass sein Land in der Ukraine Atomwaffen einsetzen wird. Nach den Regeln des russischen Militärs sei dies nur vorgesehen, wenn Russland in seiner Existenz bedroht sei, sagte Kelin in einem BBC-Interview. "Das hat nichts mit der aktuellen Operation zu tun." Auch die Frage, ob er glaube, dass Präsident Wladimir Putin im Fall einer Ausweitung des Krieges bereit sei, einen nuklearen Angriff auf Großbritannien zu verüben, verneinte der Botschafter. Dieses und ähnliche Szenarien waren vor einigen Wochen im russischen Staatsfernsehen öffentlich diskutiert worden.

Konfrontiert mit Belegen für russische Kriegsverbrechen in der Ukraine wies der russische Botschafter wiederholt Moskaus Verantwortung dafür zurück. "Nichts passiert, keine Leichen auf der Straße", sagte Kelin zu Berichten über die Gräueltaten im Kiewer Vorort Butscha, wo nach dem Abzug der Russen im April Hunderte Leichen gefunden wurden. "Unserer Ansicht nach ist das eine Erfindung. Es wird benutzt, um die Verhandlungen zu stören", sagte Kelin.

Zu Aufnahmen der ukrainischen Hafenstadt Mariupol räumte der Botschafter ein, diese sei bei Kämpfen zerstört worden. Allerdings könne auch hier Russland nicht allein die Schuld gegeben werden. Bei Gefechten seien eben "Kollateralschäden" möglich, sagte Kelin. Wiederholt warf der Russe der Ukraine in dem BBC-Interview vor, in der umkämpften Donbass-Region selbst Zivilisten zu töten. Russland rechtfertigt seine "Spezialoperation" damit, die Ukraine von angeblichen Nazis befreien zu wollen.