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Russland im Abseits

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Robert Schlabbach, 20. Mai 2014.

  1. Alizee

    Alizee Senior Member

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    Ich weiß nicht, warum wird ständig erwartet, dass ich mich zu irgendetwas äußern oder Stellung beziehen soll, wofür ich nichts kann bzw. was ich nicht geschrieben habe.

    Ich kann nur das verantworten was ich selbst gesagt oder gemacht habe
     
  2. Winterkönig

    Winterkönig Guest

    Du windest dich wie ein Aal. :rolleyes:
     
  3. Teoha

    Teoha Lexikon

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    Das ist Gespräch ist schon vorbei. 2 Stunden 10 Minuten
    Resultat: Jede Wette: NIX

    Wie ich schon sagte: Jede derartige Bittsteller-Telefonat westlicher Anführer stärkt Putin
    in seinem Überlegenehitsgefühl.
    Man sollte es einfach nicht tun. => Isolieren und ignorieren. Bis ER sich meldet.
     
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  4. -Blockmaster-

    -Blockmaster- Wasserfall

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    Wo wurde denn da eine Schuldfrage relativiert? Du scheinst da mit aller Gewalt eine allgemeine Kritik mit einer Schuldfrage verknüpfen zu wollen.

    Wenn, wie offenbar geschehen, ukrainische Soldaten russischen Gefangenen in die Beine schießen, willst du das doch hoffentlich nicht unter den Tisch kehren nur weil du meinst dass man damit die Schuld am Krieg relativieren könnte? Man kann problemlos Russland die alleinige Schuld am Krieg geben UND Kriegsverbrechen der anderen Seite kritisieren. Wo soll da das Problem sein?
     
  5. Teoha

    Teoha Lexikon

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    Die Frage des Kontext, der Art und Weise, der Zeitschiene und der Intention. Du bist schlau genug, das zu sehen.......und wenn nicht, dann haben Putinisten es geschafft.
     
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  6. -Blockmaster-

    -Blockmaster- Wasserfall

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    Was haben die Putinisten geschafft? Das ich Putin immer noch für ein A....loch halte und Waffenlieferungen befürworte?

    Mythbuster hat einfach wieder das Problem das er nur zwei Schubladen hat. Pro Putin, pro Ukraine. So einfach ist die Welt aber leider nicht.
     
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  7. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    Warum möchtest du wissen, was @Alizee sagt? Dein (und mein) Verhalten ist doch das Gegenteil von:

    Don't feed the Trolls. :p
     
  8. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Was eine ausgewogene Betrachtung über die Entwicklung des Konfliktes angeht, ist sie es sicher nicht.

    Aber was aktuell zu treffende Entscheidungen angeht, so ist die Welt doch so simpel.

    Verweigerst du der Ukraine Waffenlieferungen bist du Pro Putin.
    Lieferst du Waffen bist du Pro Ukraine.
    Und dazwischen ist nicht viel Platz.
    Und was richtig und was falsch ist, das sollte dir auch leicht fallen zu entscheiden.
     
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  9. Teoha

    Teoha Lexikon

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    Genau.
    Und diese "abers" der Putinisten dienen nur dem Zweck, diese simple Sachlage zu verwässern.
    "Guck mal, die Ukraine macht auch böse Sachen....."
    Und schlichte Gemüter werden dann wankelmütig:
    "Sollen wir wirklich Waffen liefern, so ganz eindeutig ist es ja auch nicht, wer da gut und böse ist"
    "Die haben ja alle Dreck am Stecken"


    Usw
    usw.

    Das nennt man: PROPAGANDA.
     
  10. Gast 223956

    Gast 223956 Guest

    @emtewe Auch wenn es schwer auszuhalten ist - wenn Menschen Pazifisten sind, dann heisst das nicht, dass sie pro Putin sind. Es gibt nie nur Schwarz und Weiss. Wennn man so denkt, landet man schnell in Sackgassen und Schubladen.

    Ich halte es mit der Position von Hofreiter. Das hier ist aber auch legitim:

    Der Kabarettist Dieter Nuhr hat die Kritik an dem von ihm unterzeichneten offenen Brief zur Waffenhilfe an die Ukraine als „unangemessen, irrational und teilweise leider auch verlogen“ zurückgewiesen. Das Geschriebene sei „bis zur Unkenntlichkeit“ verdreht worden, schreibt Nuhr am Montag in einem Beitrag auf Facebook.

    „Um es klar zu sagen: Weder wurde im Brief gefordert, dass sich die Ukraine widerstandslos ergeben sollte, wie den Unterzeichnern, also auch mir vorgeworfen wurde, noch stand im Brief irgendetwas davon, dass die Unterzeichner die russische Kriegsschuld anzweifeln oder irgendwelche Sympathien für Putin hätten“, so Nuhr. „Der Brief fordert allerdings, alles zu unterlassen, was eine Ausweitung des Konflikts auslösen könnte. Dies habe ich unterschrieben.“

    Mit seiner Meinung seien die Unterzeichner des Briefes laut dem 61-Jährigen auch nicht allein. Etwa die Hälfte der Bevölkerung in Deutschland seien laut Umfragen ebenfalls der Meinung, dass Deutschland die Eskalation des Krieges nicht weiter vorantreiben sollte - in der Berichterstattung würde diese jedoch nicht zum Ausdruck kommen.


    „Die Aufrüster halten sich heute für moralisch überlegen. Leute, die gestern noch auf einer naiven pazifistischen Grundhaltung bestanden, wollen nun aus sittlichen Gründen mit schwerstem Geschütz um sich werfen und blenden dabei völlig aus, dass eskalierendes Verhalten bis in einen Weltkrieg führen kann. Ich verstehe die Emotionen, die dahinterstecken. Aber ich plädiere dennoch für Vorsicht und Abwägung!“, so Nuhr auf Facebook.

    Der Angriffskrieg Russlands sei für ihn „deprimierend und unerträglich“ und ohne einen Regimewechsel in Russland dürfte es kein Zurück zur Normalität geben. „Tatsache ist aber auch: Es wird - so weh das tut - keinen Frieden in der Ukraine ohne Beteiligung Russlands geben. Es wird deswegen nicht zu verhindern sein, dass die zivilisierte Welt mit Russland den Dialog suchen muss.“ Denn Russland sei Atommacht und ein Atomkrieg müsste unbedingt verhindert werden.
    Waffenlieferungen: Nuhr kontert Kritik an offenem Brief – „Die Aufrüster halten sich für moralisch überlegen“ - WELT
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 3. Mai 2022
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