Russland im Abseits

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Putins Tische der letzten Zeit sind bekannt ?
- Ja es geht noch länger!

Nach dem Krieg muss man mit Russland reden, aber das geht nur mit einem Russland ohne Putin.

Und seine Anbiederei ist wohl auch dessen geschuldet,
das die Putinkraucher Partei AfD in aktuellen Wahlen
wohl die CDU überholen würde; wtf.

 

Ja, ich kann noch dazu

einen draufsetzen:

Tomatenketchup und Senf werden knapp, also hamstern, solange man das noch kaufen kann.

Jedenfalls geht unsere „heile“ Welt langsam unter. Erst pandemiebedingt keine Elektronik-Chips, jetzt keine Kabelbäume aus der Ukraine mehr. Teure Kraftstoffe und dann vielleicht demnächst dann kein Stahl für Autos (usw.). Jetzt noch schnell ein neues Auto kaufen zu wollen, um damit noch schnell dem Untergang entkommen zu können, ist praktisch schon unmöglich geworden, außer man nimmt einen Ladenhüter.

 

Nein, muss man nicht. Nur mit dem Angebot von popeliger Entwicklungshilfe als Glasmurmelersatz fängst du die nicht ein. Da muss schon deutlich mehr kommen, denn Indien treffen als Nichtbeteiligten auch die höheren Rohstoffpreise. Insofern kann man denen nicht verdenken, dass die Inder diese Chance ergreifen an deutlich günstigeres Öl zu kommen. Verwerflich ist es auch nicht.

 

@Medienmogul

Ich mache es kurz: How Germany became Putin' s enabler

So ist Krugman's Kolumne überschrieben. Jeder kann sich jetzt selbst überlegen was das heißt.
Wir lesen dieselbe Zeitung aber wir verstehen sie anscheinend komplett anders.

P.S. Wir sind in einem Zeitalter des wieder aufflammenden Nationalismus. In Russland, in China, in Europa und in den USA durch Trump. Wer weiß vielleicht stehen wir wirklich näher an einem dritten Weltkrieg als wir denken, nur ist der Ukraine Krieg lediglich das Vorspiel.

 

Man wird sehen, wie lange diese Vorsätze halten werden. Macron trifft saudischen Kronprinzen Salman | DW | 04.12.2021

 

Bei der zunehmenden (Antidemokratischen) Lobbypolitik (zugunsten derjenigen die eh schon reichlich haben) ist das nicht wirklich verwunderlich das diejenigen welche auf der Strecke bleiben, ihr Glück/Besserung bei Populisten erhoffen!
Gutes Beispiel:
Die Rüstungsindustrie darf sich (von heut auf Morgen) über 100 Mrd. Euro freuen, während über eine gerechtere/bessere Bezahlung von medizinischem Personal immer nur geredet wird/wurde!

 

Das Zeug vergammelt doch eh in den Regalen.

 

Zum einen gibt es keinen ansatzweise vergleichbaren Fall. Zum anderen wird es scheitern, wenn wir es nur so lulli-schnulli machen wie jetzt.

 

Fromme Wünsche kann man natürlich gerne haben. Der Nachweis der tatsächlichen Umsetzbarkeit ist allerdings ganz was anderes.

 

Aber wenn man es nicht versucht Weiß man auch nicht ob es funktioniert.