COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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Ja, was denn nun

 

Wir haben gestern beim Edeka eingekauft und über 80% trugen eine Maske.
Die Maskenverweigerer sahen wie die typischen AFD Wähler und Co. aus. Dieser Trend scheint sich auch hier im Forum zu bestätigen.

 

Ich rede jetzt bei den älteren aber nicht von den verwirrten. Nicht jeder Patient ab 60 ist verwirrt.

 

Der Mensch ist verschieden und zwar in jeder Altersgruppe.

 

Genau das wollte ich damit hervorbringen. So eine Aussage wie von Berliner gemacht ist bar jeglicher Aussagekraft.

 

Diskussion im Aufenthaltsraum zwischen kurz vor der Rente stehenden Vorgesetzen mit Vorerkrankung und zwei jungen Bufdis.

Der Vorgesetzte schimpft über jetzige und vorherige Regierung die zwei Bufdis verteidigen die Maßnahmen.

Wer ist jetzt da Klüger. Der alte der es wissen müsste oder die zwei jungen die noch ihr ganzes Leben vor sich haben?

 

Falls das auf meinen Beitrag die Antwort sein soll...
Das Gesundheitssystem stand zunächst im Zentrum. Stichwort "Welle brechen". Aber die zwei Seiten stehen natürlich im Zusammenhang.

Mythbuster hat aber nun mal impliziert das das so wäre: "Dieser Schutz muss gegeben sein, bis die nächste Generation der Vakzine flächendeckend verfügbar ist. Denn nur die werden eine breite sterile Immunität erzeugen" " und ich unterstelle mittlerweile, dass es sich in den meisten Fällen um "nicht verstehen wollen" handelt und es nur um das Ausleben der eigenen Ignoranz geht, im Sinne von: "Mir scheixx egal, ob Oma Müller verreckt, der Maulkorb bleibt jetzt weg!""
Oma Müller kann bei Inzidenz von 1000 mit Maskenpflicht infiziert werden wie auch bei Inzidenz von 10 mit keiner Maskenpflicht. Von daher stellt sich die Frage wann denn nun die Maskenpflicht fallen soll um alle Oma Müllers zu retten? Das wäre dann folgerichtig nur möglich wenn Corona ausgerottet wird (sterile Immunität durch Impfung). Und wenn das nicht der Fall ist, wäre eine generelle Maskenpflicht bis in unbestimmte Zeit die Folge. Und selbst DANN wären ja die Oma Müllers eben nicht sicher.

 

@-Blockmaster-: Kurz und knapp: Wenn Du nicht in der Lage bist, inhaltlich zu verstehen, was ich schreibe, dann unterlasse es, meine Aussagen in einem inhaltlich inkorrekten Kontext zu erwähnen oder zu zitieren. Ich habe nicht vor, mit Dir weiterhin irgendeinen Kontakt in diesem Forum zu pflegen, Deine Aussagen hier und zum Thema Russland zeigen mir, dass ich null Interesse an einer Diskussion mit Dir habe. Darum kannst Du es auch unterlassen, mir immer wieder die gleichen Fragen zu stellen, die eh bereits beantwortet waren. Und allein dieses letzte Posting beweist, dass Du die komplexen Dinge, die hier eine Rolle spielen, schlicht entweder nicht verstehst oder nicht verstehen willst. Ich gebe zu, dass es mir mittlerweile egal ist, welche Ursache es bei Dir hat ... aber unterlasse es endgültig, Aussagen von mir inhaltlich in einem falschen Kontext wiederzugeben. Denn das, was Du schreibst und mir inhaltlich unterstellst, ist rufschädigend und falsch. Und das lasse ich mir nicht unterschieben.

 

Also, es gibt meines Wissens schon Untersuchungen, dass die älteren Generationen in der Regel risikobewusster mit Corona umgehen.
Der Rückschluss, dass bei dieser Altersgruppe nun auch nach Wegfall der Pflicht der Wunsch nach Selbstschutz weiterhin
für eine höhere Quote sorgt, ist somit nicht ganz von der Hand zu weisen.

Aber das sind naütrlich letztendlich nur Vermutungen.

 

Daran sieht man, dass diese Spaziergänger die Coronapandemie als Mittel zum Zweck verwendet haben, also um eine bestimmte Ideologie zu verkünden und dabei wie die Rattenfänger möglichst viele Menschen, die über die Regelungen frustriert waren, mitzunehmen.