COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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Eine sehr sehenswerte Reportage, die auch für Hörgeschädigten vollständig untertitelt ist. Schrecklich, dass diese Leute sehr lange darunter leiden zu haben. Insofern kann ich die Beweggründe von Lauterbach, der zum 01.05. keine Pflicht zur Isolation vorsehen möchte, überhaupt nicht nachvollziehen. Wenn man über den Ärmelkanal schaut, sieht man auf dem britischen Insel, dass das Gesundheitssystem wieder mal kurz vorm Kollaps ist.

Aber die Politiker scheinen noch in ihrer Blase leben zu wollen.....

 

Nein, keine Blase ... wie ich schrieb:

1.) Es geht um den Ausfall von Arbeitskräften ... gab es schon früher: Die Schulen und Kitas müssen auf ... die Eltern müssen doch zur Arbeit ... da ist ein historischer Krankenstand natürlich Mist ...

2.) Quarantänegeld wird nicht von den KK gezahlt, sondern vom Staat ... der braucht sein Geld für andere Dinge. Darum gibt es auch hier Druck ... jetzt kommen noch die Ukraine Flüchtlinge dazu, die Last der Kommunen wird immer größer ... und genau diese Kommunen müssen die Quarantäne ersetzen ...

Mit anderen Worten: Es geht nur um Arbeitskraft und Geld ... auf die (Immun-) Schwachen ist geschissen ... na ja, viele von denen können eh nicht mehr arbeiten, sind also nur Kostenfaktoren ... und da die Rentenkassen auch chronisch klamm sind ... Ältere oft noch in viel zu großen Altbauwohnungen allein leben ... man muss das einfach mal nüchtern betrachten ... Bin ich zynisch? Nein, ich nicht ... unsere Politik schon!

 

Ich denke, eher pragmatisch

 

Erst einmal an die eigene Nase fassen, bevor man andere Leute als Egoisten bezeichnet!

Genauso hoch werden die Infektionszahlen sein.

Doch er hätte viel verhindern können, siehe China. Aber es gab NIE einen Lockdown, geschweige denn einen totalen Lockdown. Es waren simple Shutdowns etc. Bitte nicht immer immer "Lockdown" und "Corona" verwenden, beides eigentlich falsche Synonyme.

Komm schon, fängst Du wieder damit an? EINE Studie mit wieviel repräsentativen Teilnehmern? Alle auf der Welt haben also das psychosomatische Problem? Ne, das kannst Du vergessen. Long Covid ist dies sicher nicht! Aber das wars auch von mir. Kannst Dir ja mal den Link von @Mythbuster anschauen. Wenn Du dann immer noch das Psychosomatiche als vollkommen richtig einordnest, dann weiß ich auch nicht mehr. Aber ja was solls, Deine Meinung. Leider faktisch falsch, meiner Meinung nach.

 

Das ist aber nicht überall so. Hierzustadt ist es eher umgekehrt: 2/3 mit Maske. Das war gestern beim Aldi so und auch ein Bericht heute in der Regionalzeitung zeigte diese Tendenz.

 

Ein nicht zu unterschätzender Aspekt einer Erkrankung an Corona:

Coronavirus: Covid-19 erhöht das Diabetes-Risiko bei Erwachsenen auch bei milden Verläufen

 

Nur um Geld, denn egal ob man nun in Quarantäne/Isolation, oder einfach "nur" Krank ist, kommt auf das gleiche heraus man kann nicht zur Arbeit, nur ist die Bezahlung dann halt eine andere.

Für Physiotherapeuten hat man übrigens die Coronavorschriften verschärft, die dürfen nur noch mit FFP2 Maske behandeln. (keine Medizinischen Masken mehr).

 

Hatte ich schon geschrieben, als die Studien veröffentlicht wurden ... all das interessiert niemanden mehr, alles Panik ... Freiheit, Freiheit ...

 

Man darf doch mal gerne darauf hinweisen.

 

Auch in China hat es in wie weit geholfen Menschen zu 100% vor einer Infektion zu bewahren?
Das einzige was hilft ist eine Impfung, eben gerade weil man eine Infektion nicht ausschließen kann, egal mit wie viel Masken, 2G, 3G, Lock- und Shutdowns.