COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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Das ist dann in Deutschland vor Ostern eingeplant. Wir hinken ja immer was hinterher. Jetzt ist erstmal Feierlaune.

 

Die Österreicher sind halt noch bescheuerter als wir. Was sie uns noch voraus haben ist die gescheiterte eingeführte Impfpflicht.

 

Wenn weniger getestet wird, werden diejenigen, die keine Symptome spüren, weiter zur Arbeit gehen und auch keine Quarantäne auslösen.
Die Frage ist also wie viele werden durch Corona wirklich so krank das sie deswegen ausfallen.

 

Mag sein, daß die angesprochenen Vielen nicht krank werden und ausfallen, aber diese sind dann jene, welche andere Leute anstecken, welche es unter Umständen Long Covid oder schlimmer noch mit dem Leben bezahlen. Deshalb finde ich es hoch riskant jetzt schnell mal alles abzuschaffen....

 

Tolle Logik ... Du bist nicht nur ein echter Militärexperte, sondern auch ein echter Virologe ... mit Dir im Expertenrat hätte man C19 schon lange für beendet erklären können ...



PS:

 

Ist doch gerade alles super trotz 7-Tages-Inzidenzwerte von über 2000. Die Politik hat eine Glaskugel, die zeigt, dass es "Long Covid" nicht gibt und die dadurch (nicht) zu erwartenden gesellschaftlichen Langzeitfolgen vernachlässigbar sind. Ein Hoch auf die Maskenfreiheit fürs Volk!

 

Die Maßnahmen zielen darauf ab das Infektionsgeschehen zu verlangsamen. Spätfolgen der Infektion können dadurch somit auch nicht verhindert werden. Das einzige was dagegen vmtl. hilft ist eine Impfung.

 

Dein Wort in Gottes Ohr. Die Impfverweigerer reduzieren allerdings den Nutzen der Impfung ausschließlich auf die aktuellen Auswirkungen und lassen dabei - bewusst (?) - den Nutzen der dafür ursächlichen bereits durchgeführten Impfungen außen vor. Und da die Hospitalisierungsquoten trotz hoher 7-Tages-Inzidenzwerte im unkritischen Bereich sind, schlussfolgern sie: Wir brauchen keine Impfungen, weil das Corona-Virus harmlos ist.

 

Ich kann zwar nicht für andere Krankenhäuser sprechen aber zumindestens für unseren Krankenhaus wo ich im Patienten Transportdienst arbeite. Wir haben bei uns fast wieder soviel Corona Patienten wie im Februar 2021. Da hatten wir 45 Patienten jetzt sind wir bei 38 und es werden immer mehr.

Von den 38 liegen 6 auf der Intensiv. Wir haben zwei Covid Normalststionen. Zwei weitere Stationen sind komplett geschlossen weil immer mehr Personal ausfällt. Die zwei Kollegen von mir im Patienten Transportdienst die die Covid Handys hatten haben am Freitag eine Coronafahrt nach dem anderen bekommen. Ich kann dir sagen die waren am Ende ihrer Schicht fix und fertig. Ich hatte in der Schicht wo ich Corona Patienten fahren musste das selbe Chaos gehabt.

Ich nöle nicht Rum sondern erlebe es jeden Tag vor Ort.

Und ja wir sind inzwischen überlastet. Nicht wegen den 38 Corona Patienten sondern weil immer mehr Personal ausfällt. Weil immer mehr Personal wie auch an anderen Krankenhäusern wegen Corona ausfällt. Weil wegen Personalmangel wieder OPs verschoben werden müssen.

Aber OK, nennen mein Beitrag jammern oder was auch immer. Aber das ist die Realität.

Soviel von einem der direkt an der Front arbeitet.

Und übrigens nach meiner Nichte die sich in ihrer Arbeit im Kindergarten angesteckt hat wo auch immer mehr Personal ausfällt hat sich nun auch meine Schwester angesteckt die seit gestern mit hohen Fieber und Kopfschmerzen zu Hause liegt.

Aber gut, ist ja auch nur Angst macherei.

 

Die daraus entstandene Diskussion inkl. RKI Vergleichszahlen von heute und vor einem Jahr, sowie Quellen zu Long Covid Studien von heute Nacht wurden gelöscht. Also lass stecken. Bringt an dieses Stelle hier nichts.