Russland im Abseits

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Nein, ich sagte ja, Auswirkungen von 2 Corona-Jahren und der Krieg macht jetzt den Deckel drauf.

Die Auftragsbücher der Automobilfirmen sind ja pickepacke voll, aber die können nicht oder nur eingeschränkt produzieren. Chips fehlen vor allem. Und dann jetzt noch andere wichtige Teile, dann steht die Produktionsstraße still und die Zulieferer, die ja im Just-in-Time-Modus produzieren, erhalten keine Aufträge mehr. Die Kosten aber laufen weiter. Besagte Firma hat erst 2018 eine neue Produktionshalle mit neuen Maschinen gebaut (teilweise war das Voraussetzung, um weiter Verträge mit den Automobilherstellern zu bekommen). Bis zur Corona-Krise war die Firma kerngesund. Jetzt sind 80% der Aufträge weggefallen und das war dann zuviel des Guten.

Ihr stellt euch das alles so einfach vor. Nein, ist es nicht. Ich kann Eikes Frust sehr gut verstehen, denn ich sehe das auch bei meinen Mandanten.

 

Ja, die Automobilindustrie befindet sich im Umbruch, aber das ist nicht die direkte Folge des Krieges mit Russland,
und so pauschal stimmt deine Aussage was die Komplexität betrifft nicht.
Das ist ein Thema welches besser in den Parallelthread passt.

 

Nein, das hat nichts mit dem Umbruch zu tun, sondern mit dem Produktionsstillstand. Die besagte Firma liefert Kunststoffverkleidungen und andere Kunststoffteile, die nichts mit der Umstellung auf E-Autos zu tun haben. Das sind direkt Auswirkungen von Corona und jetzt dem Krieg.

 

13:08 Uhr Putin: "Positive Veränderungen" bei Gesprächen Bei den Gesprächen mit der Ukraine gibt es dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zufolge gewisse Fortschritte. "Es gibt bestimmte positive Veränderungen, sagen mir Unterhändler auf unserer Seite", sagte er bei einem Treffen mit dem belarusischen Amtskollegen Alexander Lukaschenko. Putin fügte hinzu, dass die Gespräche "praktisch täglich" fortgesetzt würden. Einzelheiten nannte er nicht. Er werde aber Details bei seiner Unterredung mit Lukaschenko nennen, sagte Putin in seiner im Fernsehen übertragenen Stellungnahme. Die bereits früher gegen Russland verhängten Sanktionen hätten sein Land nur stärker gemacht, fügte Putin hinzu.

 

Was nicht unmittelbar zum Tode führt, macht uns nur noch härter .

Problematisch könnte die propagandistische Ausschlachtung ("Die Ukraine und der Westen sind schuld") sein.

Und wie wir bei den Querdenkern sehen, sind zuviele dumm genug, das zu glauben.

 

Will heißen: die Sprichwörtliche ist am Dampfen.

 

Richtig.......deswegen darf der Sprit ruhig 5 € kosten,so freuen sich die Grünen,mehr Platz für Räder auf den Straßen.
Dann werden die ganzen Sesselfurzer wieder fit.

 

Die Frage ist wer von wem abhängig ist.
Russland hat sehr umfangreiche Rohstoffvorkommen, was denen bislang fehlte war erforderliches technisches Know-How.

Europäische Länder sind nicht nur von Erdgas und Erdöl aus Russland abhängig... sondern auch von Roheisen, Kupfer, Edelmetallen, Maschinenteilen, Düngemittel, Holz, u. Getreide.

Manches kann einfacher durch Bezug aus anderen Ländern ersetzt werden, anderes schwieriger.

 

Anders kann man gegen Putin aber nicht vorgehen.

 

Man merkt wie der Herr Putin mm für mm zurück rudert! Als er noch dachte sein Blitzkrieg wird von Erfolg gekrönt, ging es ihm um das drogenverseuchte faschistische Regime. Eine Woche später als es nicht so läuft wie geplant, behauptet er, er wollte Selenskij nie absetzen nun noch etwas später plötzlich "Positive Veränderungen"

An der Haltung der Ukraine hat sich doch nichts großartig geändert, es sind die gleichen Leute am Ruder und das Land wird nicht aufgegeben.