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Russland im Abseits

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Robert Schlabbach, 20. Mai 2014.

  1. Millex

    Millex Gold Member

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    Es ist Krieg, dann mache ich mal Angst.
    Nachdem das jetzt eine Woche läuft sehe ich eine Strategie, ob es die von Putin ist weiß ich nicht. Der Westen rätselt noch warum die Russen nicht schneller voran kommen und wundern sich warum hier nur relativ alte Militärtechnik eingesetzt wird. Ich würde meinen, das ist die Strategie dahinter. Putin will nicht die Ukraine, der will die NATO provozieren damit die in den Krieg eintritt. Wo das dann endet kann man sich leicht ausrechnen, Rußland ist das Land auf diesem Planeten was die meisten Atomwaffen hat.
    Auch wenn hier wieder @Odo kommt und den Beitrag löscht, weil ich ein heutiges Staatsoberhaupt mit Hitler vergleiche, ähnlich hat der 2.Weltkrieg auch angefangen mit dem Überfall auf Polen...
     
  2. anton551

    anton551 Platin Member

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  3. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Ich dachte es gäbe noch eine 2. Seite zum Lesen. Aber dann erscheint der selbe Artikel nur zur Hälfte und es wird kostenpflichtig (n)
     
  4. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Selbst Putin wird nicht so dumm sein, einen Krieg mit gleich 30 Natostaaten + Ukraine vom Zaun zu reißen. Das ist auch sein und Russlands Ende. Den kann er nicht gewinnen. Weder mit konventionellen noch mit A-B-C-Waffen.

    Putin hat die Ukraine schlicht und einfach unterschätzt. Er dachte wohl tatsächlich, er könnte die Ukraine so nebenbei wie damals die Krim einnehmen, die "Nazis und Drogensüchtigen" eliminieren und eine Marionettenregierung installieren Putin hat auf einen Blitzkrieg mit schnellem Truppenvormarsch und wehrlosen Ukrainern gesetzt, deswegen hatte er wohl auch nur "leichtes Gepäck" dabei. Jetzt muss er den verlustreichen Vernichtungskrieg starten, um sein Ziel zu erreichen.

    Und er lag völlig daneben bei der Bewertung des Westens. Putin hat dafür gesorgt, dass der Westen so eng wie nie zusammensteht.
     
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  5. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Dann haben sie es grad geändert … die 2. Seite war schlimm … da haben Insider berichtet, dass Putin einfach dem Verteidigungsminister glaubte, Kiew leicht einnehmen zu können und dass Beamte, die kündigen wollen, als Verräter angesehen werden. Putin hat komplett den Sinn für die Realität verloren, so ein „enger Bekannter“, der anonym bleiben muss.
     
    Insomnium gefällt das.
  6. Winterkönig

    Winterkönig Guest

    Vielleicht kann es wer anders erzählen was drinnen steht. Habe gerade nicht viel Zeit. ;)
     
  7. Pavel2000

    Pavel2000 Gold Member

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    Hier wird sicher niemand ein Problem haben, wenn du erklärst, dass Putins Aktionen und Propaganda geeignet sind, um einen neuen Weltkrieg auszulösen. Denn das entspricht meinem Empfinden nach hier der Mehrheitsmeinung. Und dass sich in dieser Hinsicht Putin und Hitler ähneln, ist offensichtlich.
     
  8. XL-MAN

    XL-MAN Lexikon

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    Auch eine Erkenntnis welche ich vor paar Wochen noch für ausgeschlossen gehalten habe.
     
    horud und Winterkönig gefällt das.
  9. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Hat sie schon, aber alle Flughäfen sind so gut wie zerstört und dementsprechend auch die Flughäfen. Allerdings gibt es wohl noch zum Glück genug Boden-Luft Stationen und Waffen werden ja weiterhin geliefert.
     
    ***NickN*** und Ecko gefällt das.
  10. anton551

    anton551 Platin Member

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    Mal kurz copy & paste gemacht:


    Lichterkette der Pandemieleugner
    :
    "Wenn ich die erste ukrainische Flagge seh', kehr' ich um"
    2. März 2022, 16:47 UhrLesezeit: 2 min

    Die Impfgegner-Gruppierung "München steht auf" will diesen Mittwoch wieder auf die Straße gehen - parallel zur Großdemonstration gegen den Ukraine-Krieg. (Foto: Thomas Vonier/imago)
    Münchner Impfgegner wollen "für Frieden und Freiheit" demonstrieren - doch sie meinen nicht den Krieg in der Ukraine. Den halten viele für ein Ablenkungsmanöver. Und Putin für einen Agenten der "Eliten".

    Von Martin Bernstein

    Eine "Lichterkette für den Frieden und die Freiheit" hatte die Impfgegner-Gruppierung "München steht auf" für den Mittwochabend auf der Ludwigstraße angekündigt - und damit parallel und in räumlicher Nähe zur Großdemonstration gegen den Ukraine-Krieg.

    Man wolle für alle Menschen auf die Straße gehen, verkündete einer der Organisatoren im Video: "für die Selbstbestimmung, für das Recht auf körperliche Unversehrtheit, für den Zusammenhalt und den Respekt zwischen allen Menschen". Doch die Diskussion in der Telegram-Gruppe zeigt: Solidarität mit den Menschen in der auf Putins Befehl überfallenen Ukraine ist unter Münchens Pandemieleugnern keine Selbstverständlichkeit. Im Gegenteil.



    Wenn in Russland Demonstrationen von Bürgerrechtlern verboten werden, dann fühlen sich manche Anhänger von "München steht auf" an ihre Heimatstadt erinnert. Die Organisatoren sehen das offenbar genauso und posten entsprechende Meldungen, farblich hervorgehoben. Ein Anhänger der Gruppierung kommentiert: "Nur bleibt offen, ob Russland jetzt eine Demokratie geworden ist oder Deutschland eine Diktatur ...hmmm ist eh egal, weil Namen (von Regierungsformen) sind auch in diesem Fall nur Schall und Rauch."

    Gestritten wird, ob ukrainische Flaggen erlaubt sein sollen

    Andere sind fest davon überzeugt, dass ohnehin alles nur eine Inszenierung sei. "Ist der Ukrainekrieg Teil einer Exit-Strategie für die üblichen Verdächtigen?" fragt einer. "Oder wird er auch genutzt werden, die Impfpflicht ,geschmeidiger' einführen zu können?" Für andere ist Putin ein Agent der "Eliten", der "Neuen Weltordnung" oder der "Globalisten" - es sind bekannte antisemitische Chiffren, die da verwendet werden. "Man kann (...) davon ausgehen, dass das, was in der Ukraine passiert, längst abgekartet ist", schreibt eine Kommentatorin. Manche bestreiten überhaupt, dass in der Ukraine Krieg herrscht: "Die Ukrainische Regierung opfert die eigene Zivilbevölkerung, die sie dann als ,Opfer der Russeninvasion' darstellen", behauptet einer der Disputanten unwidersprochen.

    Im Vorfeld der Lichterkette am Mittwochabend wurde in der Gruppe auch darüber gestritten, ob ukrainische Fahnen erlaubt sein sollten. Er habe nichts dagegen, schreibt einer: "Was die Nato da macht ist nicht schön, was Russland da macht ist es auch nicht." Eine andere dagegen erklärt klipp und klar: "Wenn ich die erste ukrainische Flagge seh, kehr ich um."

    Wer für Frieden sei, dürfe sich auch Frieden in der Ukraine wünschen, versucht eine mutmaßliche Administratorin der Gruppe zu vermitteln. Und wer glaube, "dass in der Ukraine kein Krieg läuft, sondern eine Befreiungs-Aktion, der darf ebenfalls die Ukraine-Flagge zeigen". Man müsse das so betrachten, schreibt ein Anhänger der Gruppierung: "Mit Ukrainischen Flagge lässt Dich die Bullizei in Ruhe und achtet nicht mal auf Masken! Ist das nicht toll?"

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