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Die Klimakatastrophe

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von momax, 5. Januar 2019.

  1. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Wer mehr als 50 Cent/kWh an einer öffentlichen Ladesäule bezahlt der ist so planlos der sollte es sowieso besser bleiben lassen mit dem e-Auto.
     
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  2. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Ist ja nicht so, dass wir massenhaft Ladesäulen rumstehen haben und ein normaler Markt vorherrscht...
     
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  3. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    … vor allem hat halt nicht jeder ein Eigenheim … Menschen, die zur Miete wohnen, sind halt oft gekniffen … die Eigenheimbesitzer können da natürlich gut reden … ohne die Nöte derer zu kennen, die täglich pendeln und nicht Zeit und Möglichkeit zum günstigen Laden haben …

    Vor allem empfinde ich den Spruch, dass man dann „planlos“ sei und es lassen soll, als unglaublich arrogant … vor allem in Hinblick darauf, dass die eMobilität mehr und mehr aufgezwungen wird …
     
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  4. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

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  5. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Bitte um Vergebung. Das war schlechte Wortwahl meinerseits. Ersetze das Wort "planlos" durch "uninformiert".

    Im Gegensatz zu den Spritzapfsäulen gibt es an Ladesäulen nämlich keine Einheitspreise sondern verschiedene Preismodelle.
    Wenn man ein Abo bei einem Ladestromanbieter abschließt bezahlt man weniger pro kWh. Man muss sich nur vorher informieren, und die meisten Anbieter von e-Autos haben ebenfalls Kooperationen mit Ladestromanbietern,
    so dass man keine solchen Wucherpreise an den Ladesäulen bezahlen muss.

    Aber solange man sich mit diesem Thema nicht beschäftigt... sind solche Fakten unbekannt.
    Ähnlich wie bei Haushaltsstrom, man kann sich den Anbieter aussuchen, obwohl der eigentliche Stromanschluss der Wohnung immer derselbe ist.
     
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  6. kjz1

    kjz1 Platin Member

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    Und nicht nur Mieter. Wenn man in einem eigenen Haus in der Innenstadt wohnt, gibt es auch oft keinen Parkplatz und schon gar keine Ladesäule vor der Tür. So etwas läßt sich ohne größere Probleme nur im Eigenheim mit Parkgelegenheit im Grünen installieren. Was aber wieder die Zersiedelung befördert.
     
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  7. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Yep, als wir noch ein Haus auf der Lübecker Altstadtinsel hatten, war der "Anwohnerausweis" fürn Arsch ... abends konnte man mehrfrach kreisen, um überhaupt einen Platz zu finden ... also hatten wir uns dann in 15 Minuten Laufweite einen Parkplatz in einem Parkhaus gemietet ... wo es bis heute keine Lademöglichkeiten für eAutos gibt, obwohl Eigentümer der Parkhäuser die KWL ist, die der Stadt gehört ... das zum Thema Förderung der Elektromobilität in den Städten ...
     
  8. globalsky

    globalsky Talk-König

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    Satelliten-Empfang:
    - 13 Sat-Antennen (3 davon motorisiert)
    - größte Antenne: 220 cm Durchmesser
    - motorisiert: 150 cm, 180 cm, 220 cm
    - C-Band-Empfang: 220 cm
    - 11 DVB-S2-Receiver
    DVB-T/DVB-T2-Empfang:
    - Wendelstein (D), Brotjacklriegel (D)
    - Salzburg (A): E29, E32, E38, E42, E47
    - Budweis (Cz): E22, E27, E39 (Wetterlagen-abhängig)
    - 3 DVB-T2-Receiver inkl. "simpliTV"
    Nun, auch das "Eigenheim" nutzt nicht immer für die technische Realisierung einer Wallbox. Beispiel: Große Wohnanlage in Bad Aibling in Bahnhofsnähe, ausschließlich Eigentumswohnungen der gehobenen Klasse. Problem: Die zur Verfügung stehende Leitungskapazität der Versorger reicht nicht aus, um alle E-Auto-Wünsche realisieren zu können. Jetzt sollen die weiteren Interessenten neue Zuleitungen selbst bezahlen, was natürlich zu Unmut führt, vor allem, weil die bereits bestehenden Wallbox-Besitzer davon ausgenommen sind und auch nicht gewillt sind, nachträglich für eine Leistungserhöhung zur Kasse gebeten zu werden. Rechtstreitigkeiten sind hier vorprogrammiert...
     
  9. emtewe

    emtewe Lexikon

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    TechniSat Digipal ISIO HD DVB-T2, VU+ Uno 4K SE, LG 55EG9109 OLED, LG Largo 2.0 HF60LS
    Denon AVR X4300H, Teufel Viton 51, Fire TV Stick 4K, PS4 Pro + PSVR, Bluray Sony BDP S1200
    Multiroom Denon 3xHeos1 + 1xHeos7
    Seit 2013 haben wir ein E-Auto in der Firma, und seit dieser Zeit, bietet mein Arbeitgeber allen Mitarbeitern an, ein eigenes E-Auto kostenfrei zu laden. Folglich beschäftige ich mich seit 2013 ziemlich ausführlich damit... und fahre trotzdem noch kein E-Auto.
    Das liegt natürlich vor allem daran, dass ich prinzipiell kein Auto brauche, da ich fast alles mit dem Fahrrad erledige. Mein Auto ist für mich mehr Spielzeug und Wochenend- und Urlaubsfortbewegungsmittel. Aber natürlich ist die Option umsonst beim Arbeitgeber zu tanken sehr verlockend.
    Für meine rund 4000 km im Jahr lohnt es sich trotzdem (noch) nicht. Es muss halt noch viel passieren, damit E-Autos für Wenigfahrer interessant werden.
     
  10. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    ... oder für Vielfahrer ... :whistle:
     
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