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Hurra - Schwarzfahren wird teuerer !

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von brixmaster, 11. Mai 2015.

  1. -Loki-

    -Loki- Gott des Schabernacks und der List

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    Verzichte auf mein Monatsticket wird ab Januar trotz Firmenrabatt über meine Firma für meine Stadt 70Euro kosten. Obwohl Linien immer mehr ausgedünnt wurden, Haltestelle raus genommen wurden, Intervalle verschlechtert wurden und die Stadtwerke Millionen an Gewinn gemacht haben.

    Durch Corona Homeoffice also derzeit nicht schlimm das kein Ticket mehr habe aber sehe die Preise nicht mehr ein. Überteuert und so bekommt man die Menschen bestimmt nicht zum ÖPNV.
     
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  2. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Ja sollte man auch mal nachdenken, obwohl da einige sicherlich gleich schreien - Sozialismus und will alles geschenkt haben. :LOL:
    Oder zumindest den ÖPNV so stark subventionieren, das günstige Kostenmodelle wie in Wien geschaffen werden können.

    Wenn die Kosten die Autofahrer dafür übernehmen müssten in Form erhöhter KFZ Steuern oder Benzinsteuern.
    Dafür dann steuerlicher Ausgleich für jene, für jene die keine Alternative zum
    Invidualverkehr haben, wegen mangelnder Verkehrsinfrastruktur z.b auf dem Dorf.

    Wenn man das geschickt anstellt kann auch die Umwelt
    profitieren und näher zum "Wasch mir den Pelz macht mich
    aber nicht nass" Prinzip kommen.
     
    Mario789 gefällt das.
  3. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Tja, verlangen tun das (also Steuererhöhungen) meist diejenigen, die selbst keine Steuern zahlen … die verlangen nur nach mehr und mehr … auf Kosten derer, die das für sie erarbeiten sollen.
     
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  4. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Hatten wir doch alles schon. Selbst beim Tarif 15 Pfennig mit umsteigen in der DDR gab's Schwarzfahrer.
     
    DVB-T2 HD gefällt das.
  5. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Ich verstehe diese Sicht nicht. Wenn es um Notwendigkeiten geht - Umweltzukunft wie Corona. -> wird alles in Zukunft Belastungen bedingen, sei es die direkten oder indirekten Steuern., bzw. Erhöhung MWST. Kosten für Heizen und Co werden auch steigen.

    Was würdest du tun, wärst du Verkehrs oder Umweltpolitiker /Finanzminister und müsstest die Zukunft in dieser Hinsicht planen.
    Du bist gefordert umweltpolitische Aspekte Infrastruktur und Verkehrspolitik möglichst im Einklang zu bringen .
    Nebenbei auch steuerliche Belastungen auf Minimalmaß zu reduzieren. Und das Kostenmaß in Zumutbarkeit erhalten.

    Du willst oder musst alle Interessen berücksichtigen: jener der auf ÖPNV angewiesen ist / Finanzhaushalt / Autofahrer / Umwelt -
    dann noch die ganzen Lobbys egal ob die von ADAC oder jenen Umwelthertas die demonstrieren.

    Und ja du willst auch wiedergewählt werden. -> Politiker sind deshalb nicht besonders gut bezahlt.

    Und klar würde ich mir geringere Preise für das MTicket wünschen und der den Höchst-Steuersatz zahlt, geringere Steuern.
    Oder der Autofahrer geringere Kosten.
    Mit irgendwelchen Angriffen kommt niemand weiter.

    Gibt immer Schweißlinge. ;)
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. Dezember 2021
  6. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Ich würde zuallererst mal dafür sorgen, dass sich Arbeiten wieder und Faulheit, Entschuldigung ich meine natürlich "sich selbst verwirklichen", nicht mehr lohnt

    Ich glaube Merz wäre dahingehend nicht der Schlecheste, einigen geht ja jetzt schon der A*"ch auf Grundeis vor ihm :whistle:.

    Ich las da neulich was von einem "365 Euro Ticket".
    Im Kleingedruckten stand da dann was von einer Abgabe, die auch diejenigen dafür zahlen sollen, die sich schon vor Corona nicht in diese stinkenden Virentransporter gezwängt hätten.

    F*ck You ist alles, was mir dazu einfällt. :mad:
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. Dezember 2021
  7. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Ich verweise auf §2 meiner Sig. :p
     
  8. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Minister Buschmann: Geldstrafen-Schuldner sollen seltener in Haft

    Und es betrifft ja nicht nur Schwarzfahrer.
    Auch wer Dinge kauft, die er nicht bezahlen kann bekommt u.U. ein Verfahren mit Geldstrafe.
    Und dann ist es besser, er macht dafür soziale Dienste als wenn er in den Knast muss.

    Hier sollte gleich der richterliche Focus auf Ersatzleistungen gelegt werden.
    Ist billiger und besser für die Gesellschaft, weil manche im Knast erst wirklich kriminell werden.
     
  9. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Ähem, wer Dinge kauft, die er nicht bezahlen kann und dabei bereits weiß, dass er sie nicht bezahlen kann, begeht einen Betrug.

    Anders sieht das natürlich aus, wenn er z.B. später unvorhergesehen in die Situation kommt, einen Kredit nicht mehr bedienen zu können.

    Aber wenn er sich dann weigert, die EV abzugeben, ist er selbst schuld, wenn Erzwingungshaft angeordnet wird.
     
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  10. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Ja wird hier niemand in Frage stellen.
    Aber manche sind sich dessen nicht bewusst.

    Das ist dann aber eine keine Strafhaft - auch wenn es in der Wirkung aufs gleiche hinausläuft.
     
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