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Aussagen von Lisa Fitz zu Impftoten: SWR räumt Fehler ein

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 19. Dezember 2021.

  1. strotti

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    Die Geschichte geistert ja schon seit einiger Zeit unter dem Motto "Die EU richtet einen Entschädigungsfonds für die vielen Impfopfer ein" durch die sozialen Medien. Und da ja ein Link zu einer Quellenadresse mit amtlicher EU-Kennung da ist, wirkt das für viele glaubhaft. Daher schaut man sich die Quelle nicht an und bemerkt nicht, dass es sich nur um einen Antrag einer einzelnen Abgeordneten handelt. Auch Lisa Fitz hat anscheinend nicht genauer nachgeschaut, weil die Aussage der Geschichte gut zu ihrer Meinung passte.
    Dass die Sendung aus der Mediathek gelöscht wurde, ist meines Erachtens kein Problem für die Meinungsfreiheit. Abgesehen davon, dass Fitz diverse Tatsachen falsch dargestellt hat (nicht nur die angebliche Opferzahl, für die der Antrag nun einmal kein Beweis ist), kann sie nicht nur ihre Meinung, sondern sogar die falschen Tatsachenbehauptungen bei ihren Auftritten weiterverbreiten. Sie werden nur nicht von den ÖR ein Jahr lang (?) unwidersprochen in der Mediathek stehengelassen.
    Ich persönlich hätte es allerdings besser gefunden, in die Aufzeichnung einen Hinweis einzubauen auf die Tatsachen im Zusammenhang mit dem Antrag, auf den sich Fitz ja eigentlich inhaltlich bezieht. Das hätte den Kritikern dieser angeblichen Zensur, die sich jetzt sicher wieder melden, etwas den Wind aus den Segeln genommen. Und es hätte gezeigt, wie wichtig es ist, auch Tatsachenbehauptungen mit Quellenangaben nicht unbesehen zu glauben.

    Strotti
     
  2. Seed007

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    Ich habe Heute Morgen auf Welt Nachrichten geguckt, das ist das morgentliche Ritual zum Kaffee und da sagte ein Virologe Namens Klaus Stöhr, dass wir in Deutschland eine 4 mal so hohe Hospitalisierung haben wie in UK und Frankreich und das obwohl wird eine Inzidenz haben, die tatsächlich 2/3 niedriger ist als in UK und Frankreich.

    Da fragte denn der Moderator, ob wir vielleicht aus Kostengründe mehr Patienten wegen einer hohen Kostenvergütung in Krankenhäuser stecken , auch wenn es nicht notwendig ist und da sagte der Stöhr: Es könnte durchaus sein, denn ein Krankenhaus ist ja kein allgemeinnützlicher Verein, sondern ein Wirtschaftsunternehmen.

    Irgendwie weiß man bei der Dauerbeschallung echt nicht mehr was man noch glauben soll. SO langsam geht mir das alles nur noch aufm Sac*


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  3. Speedy

    Speedy Lexikon

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    Covid Patenten die Atemnot haben, die wollen doch in die Klink, die entführt doch niemand und steckt sie in Krankenhäuser.
    Oder ging es dir speziell um andere Krankheiten ?
     
  4. Seed007

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    Der Knackpunkt, in der Hospitalisierung sind nicht nur intensiv Patienten, sondern auch welche mit leichte Symptome. Eben alles was ins Krankenhaus geschickt wird und standardmäßig erstmal 10 Tage drin bleibt.

    Patienten mit leichte Symptome und kleine Wehweh-chen sind sogar die Liebsten, weil der Aufwand nicht hoch ist und genau wie für andere Patienten einen täglichen Grundbeitrag für Pflege von der Krankenkasse bekommen. Du musst es Dir so vorstellen, egal ob du als Pfleger einen Patienten selbst waschen musst, oder du nur ihn anleitest oder nur sagst, so ab zum Duschen salopp, dafür gibt es im Krankenhaus das selbe Geld.

    Im Pflegeheim sieht das anders aus, da gibt es mehr Kohle um so eingeschränkter und Kranker der zu Pflegende ist. Sitzt im Altersheim einer im Rollstuhl und ist darüber hinaus noch Zuckerkrank, dann leuchten die Augen der Pflegedienstleitung;) Alles unter Pflegestufe 4 ist für Altenheime uninteressant. Pflegestufe 2 oder 3 bekommen nur ein Platz mit Demenz, ansonsten wird es schwierig. Von Feierabendheim oder Seniorenresidenz ist lange nicht mehr die Rede... Das geht da ab wie am Fließband.
     
  5. Speedy

    Speedy Lexikon

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    wenn du wegen einem gebrochenen Bein im Krankenhaus liegst, dann vermutlich in einem ganz anderen Flügel.
    Da brauchst du auch keine "intensiv Pflege" maximal liefert dir einer dein Mittag an und 1x pro Tag schiebt dich einer irgendwo hin.
    Und alles was aktuell nicht "notwendig" ist, wird doch eh verschoben.

    Und die Pfleger im Pflegeheim haben keine Auswirkung auf die Intensiv Belegung und Hospitalisierung.
    Wenn du zahlen hast, wie viele pro 100.000 in UK und DE auf der Intensiv mit Corona und nicht Corona liegen, dann könnte man sehen ob an deinen Hinweis was dran ist.

    Aber das die Intensiv wegen anderen Sachen am Limit ist, das glaube ich nicht.
    Um es anders auszudrücken, in einer Parallel Dimension, ohne Corona, da liegen sicher nicht 3x so viele Deutsche pro 100.000 auf der Intensiv wie im Rest von Europa. Das die Deutschen aber wegen "Vollversorgung" wegen kleinen Wehwechen zum Arzt rennen, das ist bekannt. Wäre sicherlich anders, wenn die Kosten von den Leuten bezahlt werden müssten.
     
    stoni 3:16 gefällt das.
  6. Seed007

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    ja egal ob du ein gebrochenes Bein hast oder einen Husten, es gibt einen Pflegepauschalbetrag für Krankenhäuser. Du musst bei Intensiv Pflege und Intensiv-Behandlung unterscheiden. Das was bei Intensivpatienten richtig Kohle bringt ist die Behandlungspflege. Das liegen im intensiv-Bett bringt erstmal keine Kohle, nur das was an Leistungen erbracht wird. Das wechseln der Beutel an Katheter , das säubern der Trachealkanülen , sowas wie sabber abwischen und co ist im Preis enthalten, es ist auch egal ob man einen intensiv Patienten wäscht, oder einen Normalo. Je mehr ein Arzt das Zimmer betreten muss um so teurer wird es, dass hat aber nichts mehr mit Pflege zu tun, sondern das sind ärztliche Leistungen. Bei den ärztlichen Leistungen ist es ein Totalschaden, weil der Gesetzgeber genau definiert was es kosten darf. Egal ob der Patient schwer zu intubieren oder leicht ist, es gibt das selbe Geld. Das selbe bei OPs . Für das entfernen eines Karzinoms gibt es das selbe Geld egal ob der gut liegt und leicht extrahiert werden kann und schwer zugänglich und zeitaufwendig.

    Die Krankenhäuser haben schon vor Corona aus dem letzten Loch gepfiffen, weil keiner den Job machen will. Er ist schwer, man muss mit Kot, Urin und Körperflüssigkeiten klar kommen, er wird unterirdisch bezahlt und es wird immer am Limit gefahren und ausgebeutet, so das die Krankenhäuser maximalen Gewinn aus minimalen Personalkosten fahren konnte. Es gibt zum Beispiel kaum och OP Pfleger, weil die Assistenz in den OPs schon Studenten übernehmen die kostenlos arbeiten.
     
  7. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Deswegen gibt es ja die Unterscheidung zwischen Hospitalisierungsinzidenz und Intensivbettenbelegung. Letzteres dann noch unterteilt, ob mit Intubation oder ohne.
     
  8. Seed007

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    nee es gibt nur eine Hospitalisierungsrate ! Das ist jetzt auch keine Schwurbelseite, sondern von Welt

    Hospitalisierungsrate: Corona-Indikator beruht auf falschen Zahlen - WELT
     
  9. Insomnium

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    Welt gehört zu Springer. Die allerbeste Quelle (ich rede von den Berichten, die ja gerne wie bei der Bild dramatisiert werden) für solche Dinge ist Springer nun eher nicht.
    Man kann es auch so betrachten: Man möchte nicht verantwortlich sein, wenn später doch etwas passiert oder jemand gar verstirbt, weil man ihn nicht aufgenommen hat. Klar, manche sind da, weil sie Aufmerksamkeit suchen und das fällt ja auch schnell auf.
     
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  10. Gorcon

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    Das ist dann aber schon kein Standard mehr, denn normal bleibt man nur halb so lange wenn es keine triftigen Gründe gibt (auch nach OPs nicht)!
    Umso kürzer man dort ist umso Mehr kann man behandeln und abrechnen.