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ARD Hörfunktransponder auf Astra wird Ende des Jahres abgeschaltet.

Dieses Thema im Forum "Digital Radio / DAB+" wurde erstellt von mischobo, 14. Juni 2021.

  1. globalsky

    globalsky Talk-König

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    Ich besitze einen Pioneer VSX-909RDS THX Receiver/Processor, der auch MPEG Multichannel-Wiedergabe ermöglicht. Allerdings habe ich es noch nicht geschafft, dass damit AAC Surround-Streams entsprechend wiedergegeben werden können. Ich muss die Signale derzeit nach AC3 wandeln und kann danach 5.1-Ton anhören. Dieser ist allerdings qualitativ deutlich schlechter, als der auf den alten, noch echten AC3-Tonspuren angebotene Ton. Ob das mit der Wandlung zu tun hat, kann natürlich sein, allerdings sind die AAC-Tonspuren generell im Frequenzgang nicht mehr so gut aufgestellt, wie die alten MPEG- und AC3-Tonspuren. Das hängt sicherlich damit zusammen, dass mit dem Satellitensignal wohl auch teilweise die UKW-Sendemasten versorgt werden.
     
  2. globalsky

    globalsky Talk-König

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    Das glaube ich auch. AAC Surround findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, die produzierten Sendungen laufen weitgehend ins Leere. Ich denke, das Thema Surround wird sich Mitte nächstes Jahr auf den meisten Hörfunkwellen erledigt haben. Auch die in Dolby Audio verbliebenen Programme 'NDR kultur' und 'Deutschlandfunk Kultur' werden nachziehen und das Surround-Angebot einstellen; letztgenannter Sender bietet ja schon seit dem Frühjahr 2020 keine Mehrkanalton-Sendungen mehr an.
     
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  3. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Ich habe gerade nochmal nachgeschaut, sowohl die DAB+ als auch DVB-Spezifikationen erlauben, zumindest offiziell, 5.1 Ton bei MP2 und AAC nur mit der MPEG Surround Kodierung; was bedeutet es werden zwei Audiokanäle nativ kodiert und die vier sonstigen Kanäle parametrisch, die vier weiteren Audio-Kanäle werden quasi aus den zwei übertragenen Audio-Kanälen zusammengemischt und daraus gefiltert.

    Dann müsste die Abspiel-Software MPEG Surround implementiert haben.

    Die Matrix ist Teil des MPEG Surround Decoders; ohne diesen gibt es nur zwei Audiokanäle.

    Was aber im Prinzip eine blöde Idee ist weil das ein Transcoding in ein weiteres Format ist und das mit hoher Wahrscheinlichkeit mit Klangqualitätsverlust verbunden ist.

    Das liegt einfach daran weil Dolby AC-3 einfach so weit verbreitet ist bei 5.1 Ton dass nahezu alle Gerätehersteller kein AAC Surround Decoder zusätzlich in die Geräte implementieren.

    Jepp, es gibt keine Definition wie AAC Surround (oder auch MP2 Surround) per S/P-DIF als Bitstream zu übertragen ist, weil MPEG Surround ist ein zusätzlicher Datenstrom, der mit dem eigentlichen AAC Stream verschachtelt werden müsste, wofür es keine Spezifikation gibt.

    6 PCM Kanäle über HDMI geht, aber Übertragung von 5.1 Ton in AAC über S/P-DIF ist nicht spezifiziert.

    Soweit mir bekannt wird in anderen Ländern AAC in Stereo bei DVB-T/DVB-T2 genutzt, aber kein 5.1 Ton in AAC.
     
  4. lg74

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    Ist das wirklich so? Ich sehe hier auf S. 158 in Kapitel 6.4.2.1. AAC offenbar ohne MPEG-Surround bis 5.1:

    Multichannel audio up to 5.1 channel bitstreams shall comply with the level 4 restrictions respectively.

    MPEG-4 AAC, HE AAC or HE AAC v2 multi-channel enabled decoder shall support decoding MPEG-4 AAC Profile, MPEG-4 High Efficiency AAC Profile or High Efficiency AAC v2 Profile Level 4 bitstreams respectively.

    Es gibt auch einen AAC_type Descriptor 0x05 fürAAC Surround, zu sehen in der Tabelle hier auf S. 50.

    Und das wird von der ARD auch verwendet:

    [​IMG]

    Soweit ich erkennen kann, ist das 6-kanaliges LC-AAC. Hatte da auch erst anderes erwartet, aber es sieht nicht nach MPEG-Surround aus.

    So ist es vorgesehen, auch bei voll kompatiblen DVB-T2-Geräten für Deutschland. Man nimmt da wohl 640 kBit/s fürs Transcoding, damit es keine größeren Schäden gibt.

    Die ARD nutzt 5.1 Surround auf DVB-T2. Die Schlussfolgerung, dass das dann auch via DVB-S/C geht, hat die ARD wohl etwas zu forsch getroffen. In Fernsehern geht es, in separaten Receivern wohl kaum.
     
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  5. EinNutzer

    EinNutzer Gold Member

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    Ein so stark komprimiertes Signal, welches primär für Endkunden (für die Hörer via Satellit und Kabel) gedacht ist, wird zur Versorgung von UKW-Sendeantennen benutzt?

    Wow. Da sieht man erneut das Qualitätsbewusstsein der ARD. :(

    Allein dieses Argument ("Wir benutzen das Signal zur Versorgung der UKW-Standorte") hätte in meinen Augen dazu gereicht, die Ausstrahlung bei MP2 zu belassen und die Datenrate gar auf 384 kBit/s zu erhöhen. Denn dies ist das übliche Encoding bei der Übertragung von Signalen zur Weiterverbreitung!


    Und was haben die ARD-Anstalten jetzt in den einzelnen Standorten frisch an Geld versenkt, damit die dortigen Empfänger neu das AAC dekodieren können?

    Wenn man alles so zusammenzählt: Lizenzgebühren für das patentbelastete AAC, neue Encoderhardware, Technikerstunden für Einrichtung und Testbetrieb, neue Empfangshardware in den UKW-Sendeanlagen mit Satellitenversorgung, Formulierung von Textbausteinen für verärgerte Kundenanfragen ... Wieviele Jahre hätte man den Rundfunktransponder wie gehabt weiterbetreiben können, bevor man damit teurer fahren würde als mit der jetzigen Umstellung inklusive aller versteckten Kosten?

    Man bedenke dabei auch, dass man in nächster Zukunft in die Lücke, die die abzuschaltenden SD-Programme auf dem Hörfunktransponder hinterlassen, auch etwas neues, welch Ketzerei, einen UHDTV-Testbetrieb locker in ähnlicher Qualität wie diesen HbbTV-Schund hätte einfügen können - mit dem Unterschied: bessere Kompatibilität + besseres Auffinden des UHD beim Zuschauer und Entlastung des Internets, damit einhergehend auch der Umwelt (hust, umweltschädliches Streaming, hust).

    Und die KEF hätte den Testbetrieb sicher genehmigt. Man kann schließlich keinen Regelbetrieb in einem neuen Standard beginnen, ohne einen ausgiebigen Testbetrieb zuvor ... Wobei, der AAC-Testbetrieb lief ja auch nicht sonderlich lang und qualitätsbewusst ab. Von daher ...

    Oh, das ist doch bei ARD und ZDF längst geschehen. Wieviele ehemals Mehrkanalton-Sendungen laufen heute bloß noch in Stereo?

    Allein die (mehr oder weniger) großen Sendungen laufen noch in 5.1: Wetten dass, Fernsehgarten (wobei letztes Jahr auch nur in 2.0), ESC.

    Neue Sendungen und Formate, sei es Klassik-, sei es Schlagermusik, sei es der Junior-ESC, seien es Dokumentationen - ja selbst die vielfach verkaufte Prestige-Sendung TerraX -, seien es eigene Spielfilmproduktionen, alles wird nur (noch) in Stereo gesendet (und produziert).

    Arte Deutschland hat sich neulich bereits komplett aus dem Mehrkanalton verabschiedet. Man nimmt weder Mehrkanaltonproduktionen an, noch ist man überhaupt mehr technisch in der Lage, solche auszustrahlen, weil man die einzige Dolby-Tonspur gegen eine schäbige MP2-Tonspur eingetauscht hat. Auf mehrfache Kritik antwortete man, der deutsche Markt hätte kein Interesse an Mehrkanalton.

    Woher nehmen die diese Erkenntnis?

    Und die bislang im Radio vorhandenen Mehrkanalausstrahlungen: Wieviele Hände benötigt man, um deren Anzahl aufzuzählen?

    Mehrkanal ist doch bei ARD, ZDF und beim Privaten Fernsehen (wenn man Spielfilm-Fremdproduktionen ausklammert) schon lange tot. (n)

    Damit hat man seitens der deutschen ÖR ja Erfahrung:

    Arte Deutschland sendete seinen Mehrkanalton über Jahre auf der als MUL kodierten Tonspur. Um in den Genuss davon zu kommen, musste man manuell auf die Tonspur wechseln, weil kein Empfangsgerät auf die MUL-Tonspur wechseln würde. Bei manchen Geräten, meinem Panasonic-Fernseher z.B., musste man bei jedem Kanalwechsel die Tonspur händisch wechseln.

    Damit lief sämtlicher Mehrkanalton bei Arte - und Arte ging zu Hochzeiten sogar dazu über, die eigenen Trailer u.ä. in Mehrkanalton zu produzieren - faktisch unter Ausschluss der Öffentlichkeit!

    Allein auf Arte bezogen wundert mich deren Ansicht kaum, dass Mehrkanalton im deutschen Markt nicht angekommen sein soll. Auf die Frage, ob Otto Normal schon eine Ausstrahlung in Mehrkanalton bei Arte zur Kenntnis genommen hätte oder deren Vorteile "gehört" habe, kann man sich dessen Antwort unter diesen Voraussetzungen ja denken ...
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. Dezember 2021
  6. lg74

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    hr2 läuft in 256 kBit/s LC-AAC stereo. Das sollte zu 320 kBit/s MP2 gleichwertig sein. Solange die dafür verwendeten Profi-Receiver keine Probleme haben mit den Signalen, nicht knacken, nicht leiern, ...

    Aber anderswo in der ARD laufen vermutlich eine erhebliche Anzahl an Kleinsender inzwischen von 128 kBit/s LC-AAC... ich wäre da zu gerne mal vor Ort und würde lauschen und mitschneiden.

    Aus Gründen der Betriebssicherheit hätte ich für diesen Zweck auch MP2 behalten. Wobei ja nicht klar ist, ob die Störungen, die derzeit auf den neuen Programmen drauf sind, auf AAC oder auf andere Ursachen zurückzuführen sind. Da auch NDR Kultur betroffen war (ist?) und das als einziges Programm in AC-3 läuft, liegts nicht alleine am AAC. Es sei denn, AAC auf dem Muxer bringt alles durcheinander. Aber das weiß, wenn überhaupt, nur die ARD.

    384 kBit/s sind in der Tat in Benutzung bei den DRadios (Zuführung über 23,5° ost). Aber selbst DRadio Kultur (und auch der DLF) liefen lange in 192 kBit/s MP2 zu den UKW-Standorten und wohl kaum jemand hats bemerkt. Ja, man konnte es hören, Sprecher lispelten, Applaus matschte. UKW-Zuführungen mit 256 kBit/s Layer II waren aber durchaus üblich und niemand störte es.

    Genaue Preise kenne ich nicht, ich hörte mal was von ca. 700 EUR je Receiver. Großkunden, Langfristverträge, ggf. externe Dienstleister - keine Ahnung, was da am Ende als Preis rauskommt.

    Ist doch eine Einmalzahlung und über die Gerätehardware abgegolten, oder? Mir ist zumindest nicht bekannt, dass da laufend Lizenzen zu zahlen wären.

    Die QBit DAE laufen seit Frühsommer 2005 durch. Mehr als 16 Jahre. Die wären dann schon aus Gründen der Betriebssicherheit irgendwann dran gewesen, selbst wenn man den Hörfunktransponder beibehalten hätte. Wobei das auch davon abhängt, ob "verderbliche" Kondensatoren verbaut wurden oder nicht.

    Die neuen Encoder sind offenbar reine Software auf Standard-Servern. Einer der beiden Lieferanten ist wieder QBit und das ist kein Geheimnis, das steht hier: Referenzen - Digitale Erfolgsgeschichten

    Interessant, da steht auch drunter, dass die Vodafone dieses System nutzt. Dann wissen wir ja jetzt, wo die legendären 13,5 kHz obere Grenzfrequenz beim transrateten ARD-MP2-Hörfunk herkamen. Oder sollte das das neue Transcodersystem werden? Man hatte ja im Sommer angekündigt, den ARD-Hörfunk zurück nach MP2 zu transcodieren.


    Ich befürchte, einen Testbetrieb im Sinne von Vorlauf-Erprobung gab es nicht. Man plumpste am 30.6. vormittags mit dem AAC auf die Transponder und das Elend nahm seinen Lauf. Aber Technikerstunden dürften da so einige angefallen sein und ich vermute, das Thema ist keinesfalls abgeschlossen.

    Das weiß ich nicht, aber man hätte zumindest hochwertig und weitaus kompatibler mit MP2 und AC-3 weitermachen können, ohne den Hörfunktransponder zu brauchen. Ob das dann stabiler gelaufen wäre, also ob die Muxer auf TP 39, 61 und für dieses Konzept auch TP 19 klargekommen wären, vermag ich als Außenstehender freilich nicht zu sagen.

    Komplette Zustimmung. Den Platz für einen UHD-Eventkanal hätte die ARD aber auch ohne die SD-Transponder. Transponder 21 (WDR HD) steht außerhalb der Regionalisierung 19:30 - 20:00 und der Wiederholung am Vormittag weitgehend leer:

    DVBS DVBS2 DVBS2X Bitrate Monitoring 11523 H Astra 19.2East

    Scroll mal runter. Der TP hat außerhalb der Regio 22 MBit/s Leerstand. Das reicht für nen fetten UHD-Kanal. Man wird das UHD-Filet doch nicht vor 20 Uhr verheizen - nach 20 Uhr ist der TP frei.

    Eben...

    Beim TV kenne ich mich nicht aus. Ich bezog mich ausschließlich auf den Hörfunk. Da gibt es außer bei BR Klassik ja künftig auch das Problem, dass bei Surround-Übertragungen die separate Stereomischung nicht mehr übertragen werden kann. Und die kann anders sein als irgendein Downmix oder die Front-Hauptkanäle der 5.1-Fassung.
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. Dezember 2021
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  7. Beobachter7

    Beobachter7 Silber Member

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    Als Unterzeichner der "Open Petition" zum Thema bekam ich folgende Mitteilung:
     
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  8. PeterVonFrosta

    PeterVonFrosta Silber Member

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    Bin inzwischen bei NetCologne (DVB-C) und dort ist bis heute nichts zu sehen vom neuen ARD Hörfunktransponder. Nach wie vor sind alle Sender in MPEGI Layer 2 320 kpbs zu empfangen. Bleibt das auf Dauer so?

    Woher bezieht NetCologne denn sein Master Signal? Ich dachte die speisen das direkt via Satellit ein?
     
  9. Eike

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    Hier (MDCC) ist sind die neuen Sender drin. Aber Hörgenuss würde ich anders definieren.
    Und nicht nur das, auch für das Radio-Angebot im UKW-Band im Kabel scheint man den Abgriff von den neuen DAB-Sendern zu machen. Das hört man deutlich. Jetzt ist DAB+ oder Internet die bessere Alternative...
     
  10. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Davon würde ich nicht ausgehen wenn da vor den Sendernamen "alt" steht, die werden definiv abgeschaltet.