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„Ekel“ Didi Hallervorden wütet erneut gegen Gender-Sprache

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 19. November 2021.

  1. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Die übliche Methode der "woken" ablenken, diffamieren und uneinsichtig sein.
     
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  2. Seed007

    Seed007 Board Ikone

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    damit ist doch Alles gesagt:D Danke! Typisch sich selbst zum Opfer zu machen...
     
  3. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Du läufst hier völlig Amok. Sprache ist ein hohes Gut. Ein Kulturgut um es richtig zu sagen.
    Das Gendern hat nichts, aber auch gar nichts mit Gleichberechtigung zu tun.
    Das Gleichberechtigung wird im Alltag gelebt. Da gibt's zweifellos auch noch was zu tun, aber mit dem Gendern erreicht man da nichts. Das generische Maskulinum war im Gegenteil hervorragend geeignet alle anzusprechen.

    Studenten waren schon immer m/w/d. Studierende sitzen aber aktuell nur an Schulbank oder sind im Hörsaal, die anderen Studenten sitzen, wie üblich, in der Kneipe....

    Und laut Rechtschreibordnung gibt's nach wie vor kein Gendern. Wenn es aber dennoch von einer relativen Minderheit erschrieen wird und die Medien es entgegen der Regeln es dennoch anwendet, ist es per Definition eine Indoktrination.
    Übrigens, in einer Demokratie hat die Minderheit, zu der bekanntlich auch ich zähle, nicht die Deutungshoheit sondern die Mehrheit. In einer Demokratie müssen die Rechte der Minderheit aber geschützt werden. Mehr aber nicht.
    Alles andere ist tatsächlich gelebte Dekadenz. Ich bin kein ausgesprochener Didi-Fan, aber hier bekommt er von mir ein (y).
     
    Zuletzt bearbeitet: 21. November 2021
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  4. EinSchmidt

    EinSchmidt Silber Member

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    Merkste selber, oder?
     
  5. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Ja ich bemerke seine Vehemenz und Wortwahl. Damit ist man eigentlich im Alltag automatisch im Unrecht.

    Ich habe zu diesem Thema hier gesprochen. Mehr gibts dazu auch nicht zu sagen.

    Man merkt übrigens im Online-Format "Queer" wie die User dort sich im linken Lager zum Thema Gendern radikalisieren. Da meint man wirklich, wenn man sich als Ameise outet, müsse man ihn/sie/es auch als Ameise ansprechen. Früher hat man solche Leute psychologisch betreut.

    In Wahrheit steckt dahinter folgendes Problem: Die Queere Szene kann sich nicht mehr als etwas Besonderes definieren, weil sie längst im Alltag angekommen ist.
    Stattdessen werden immer neue Formen des Besonderen erfunden, um sich weiter im Gespräch zu halten. Längst geht die Mehrheit Community da nicht mehr mit. Es ist eine Identitätskrise. Auch dort spalten sich die Lager.
     
    Zuletzt bearbeitet: 21. November 2021
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  6. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Den user @Seed007 - ex jamiro029, einfach laufen lassen. Egal wohin...
     
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  7. simonsagt

    simonsagt Board Ikone

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    Das ist so nicht richtig.

    Formale Grammatik ist keine Diskriminierung. Wenn ein männlicher Soldat Wache schieben muss, ist er "Die Wache". Wenn ich diese männliche Person nun mit dem weiblichen Wort Wache tituliere, ist das keine Diskriminierung. Auch nicht wenn ich im Fließtext dann mit "sie" auf "die Wache" Bezug nehme.

    Wenn eine weibliche Person Doktor ist und ich sage, der Doktor, ist das auch keine Diskriminierung. "Der" bezieht sich auf das Wort "Doktor", welches männlich ist.

    Wenn du eine weibliche Person mit einem männlichen Wort bezeichnest, welches weiblich gebeugt werden kann und dies tust, übermittelst du die Zusatzinformation, dass es sich um eine weibliche Person handelt. Erkennbar z.B. daran, dass sich mein Hausarzt Frau Doktor nennen läßt und nicht Doktorin. Und ich hätte auch Hausärztin sagen können, aber es ist keine Diskriminierung, wenn ich es nicht tue. Sind Frauen etwa weniger wert, oder was?! Ich verstehe nicht, wie man sich da eine Diskriminierung zurechtfantasieren kann.

    Verwendest du ein ungebeugtes männliches Wort oder ein weibliches oder sächliches Wort, so fehlt die Information über das Geschlecht der Person.

    Das bloße Fehlen der Geschlechtsinformation ist keine Diskriminierung!!!

    Ansonsten wäre es ebenso eine Diskriminierung, wenn man einen Mann mit "Person" bezeichnet, ohne darauf hinzuweisen, dass es ein Mann ist. Denn das Wort ist weiblich.

    Die Genderfraktion lebt den Irrglauben vor, dass das Geschlecht des Wortes eine Aussage über das Geschlecht eines Menschen trifft im Falle eines männlichen Wortes. Das tut es aber nur in einem ganz bestimmten Kontext.

    Bitte erkläre, was du für eine Benachteiligung hältst. Gerade im Deutschen existiert keine Höflichkeitsvariante für Männer. Nur für Frauen. Im Englischen ist das nicht so. Im Deutschen nennst du die Damen zuerst.

    Auch wird nicht die weibliche grammatikalische Form benachteiligt, sondern die männliche. Sie ist es, die "weniger wert" ist. Sie trägt weniger Informationen, denn damit können auch Frauen, Kinder, Haustiere, Gegenstände, Konzepte, etc, gemeint sein.

    Die Leute, welche "Der Bäcker" entwerten und Frauen benachteiligen, sind die Genderer. Durch das blinde Verwenden von "Die Bäckerin" oder genauer gesagt, von blindem kontextfreiem Verwenden von Doppelnennungen und Genderformen wie Bäcker*in wird aus dem sogannten generischen Maskulinum ein spezielles, welches tatsächlich nur Männer meinen kann.

    Kuck dir doch das im Englischen an. Da sind die Worte geschlechtsneutral. Haben die etwa keine "Genderprobleme"? Mitnichten! Da kocht es auch. Angeblich geschlechtergerechte Formulierungen sind daher beweisbar der falsche Weg. Sie lösen nicht, was sie versprechen zu lösen! Sie schaffen aber allerlei Probleme und spalten die Gesellschaft.

    Es sind auch bereits mit Liebe Mitkommentatoren alle angesprochen. Auch Kinder und Chat-Bots. Mit der Gender-Dreifachform sprichst du lediglich Männer, Diverse und Frauen an. Und auch noch in dieser Reihenfolge, obwohl es im Deutschen eigentlich üblich ist, Frauen zuerst zu nennen.

    Da hast du dir aber selber ein Ei gelegt. Das eingedeutschte Wort Manager ist männlich und nicht sächlich. Die weibliche Beugung lautet Managerin.

    Die "Genderformen" von Manager sind also Manger*in und Managende.

    Managerin

    managen
     
  8. Seed007

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    Das ist natürlich nicht so, denn es geht hier um die Anrede und korrekte Bezeichnung für natürliche Personen, wie es im GG auch alle Bürger*Innen als Persönlichkeitsrecht und Wahl der freien Identifikation zugebilligt wird.

    Das Du selbst wieder ein Tier als Vergleich heran ziehst , was soll man dazu sagen?
     
  9. Seed007

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    Es ging dabei um andere Länder und nicht eingedeutschte Synonyme. Das korrekte Pronomen ist The im englischen.
     
  10. EinSchmidt

    EinSchmidt Silber Member

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    Sie finden Amokläufe offensichtlich sehr harmlos. Hat das damit zu tun, dass in den letzten Jahren stets Mörder in Aktion traten, die Ihre politischen Einstellungen vertraten?

    Was in Ihrem Alltag regelrecht ist, ist in unserer demokratischen Gesellschaft übrigens kriminell und verfassungsfeindlich.
    Warum interessieren Sie Sich für das Online-Format "Queer"? Sollte es Ihnen nicht egal sein?
    Sie leiden unter demsleben Problem wie "Didi". Sie können es nicht ertragen, dass es eine Welt nach Ihnen gibt, die anders sein wird.