COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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Ich vertraue hier jedem wie er es schreibt und zweifle nicht.

 

POL-VDMZ: Kassiererin beworfen
Zum Glück nichts Schlimmeres passiert, aber trotzdem

 

@Insomnium

Manche Verhaltensweise muss man nicht verstehen, aber was damals in Ingelheim (so habe ich es noch in meinem Gedächtnis) passierte, ist es ein NoGo, einen Tankwart zu erschießen.

 

Die Formulierung ist.....naja......

 

Ja, aber die armen Kritiker, die hier davon fabulieren, was Söder meint, wenn er davon spricht, dass es "Ungeimpften an den Kragen" gehen müsse ... wo jedem mit 10 Cent Gehirn klar ist, dass das nicht wörtlich gemeint ist ... im Gegensatz zu diesem Abschaum, der immer gewaltbereiter wird ...

Und dann fabulieren Ampel Politiker von "Verständnis für Ängste" und "man müsse Überzeugungsarbeit leisten" und nicht "spalten" ...

 

Ich glaube es war Idar-Oberstein, bin meir jetzt selber nicht so sicher.

Ich kann nicht verstehen, dass solche Leute überhaupt noch frei rum laufen dürfen? Genauso wie bei dem Mörder, da müsste es Gerichtsverfahren im Schnelldurchlauf geben. Was soll man denn da noch diskutieren oder wie kann der "Verteidiger" ihn noch "verteidigen"? Gar NICHT.

 

Ich konnte es Anfangs noch nachvollziehen, aber meine Güte, was muss denn jetzt noch an Überzeugungsarbeit leisten? Wer nicht in einer Höhle lebt, ohne Funkverbindung, weiß doch mittlerweile, was läuft mit den Impfstoffen. Übrig geblieben sind nur noch die "besorgten Bürger" und da kann man nicht mehr überzeugen. Handeln ist jetzt angesagt in der Politik, bevor die komplett ihr Gesicht verlieren. . . Wie Du schon sagtest, Angsthasen müssen damit leben. Auch wenn ich die nicht als Gefahr sehe, ich war ja selbst Einer, werden die sich aber auch früher oder später anstecken. Da kommt man einfach nicht drum herum, spätestens beim Einkaufen oder in der Arbeitsstätte.

 

Ich gebe zu, das war eher zu vorschnell. Aber es ändert sich trotzdem nichts daran, dass ein unschuldiger Tankwart nur wegen dem Mann, der offensichtlich mit Corona-Verordnungen überfordert war, sterben musste.

 

Ich finde deine Idee grundsätzlich nicht schlecht, ein schnelles Gerichtsverfahren anzuberaumen. Das Problem wird aber sein, durch dieses Verfahren werden die Gerichte mehr als üblich überbelastet sein, d.h. manche Verfahren bleiben eben länger als normal vorgesehen liegen.

Ich versuche mal hier juristisch zu erklären, was die Sache nicht vereinfacht. Grundsätzlich versucht man, den Tatvorgang genauer durchzuleuchten, was dem Täter zu der Tat getrieben haben könnte. Allein nur das Motiv wird nicht für eine "gerechte" Beurteilung bleiben, sondern es kommt mehr darauf an, welche Tatbestandsmerkmale zum Tragen kommen wird. Dazu müsste man, ich sage es mal aus meiner Sicht, einige Seiten im StGB blättern, um die Tatbestandsmerkmale herauszufinden, welche Tatbestandsmerkmale zu der Tat passen könnte und das zieht natürlich einiges in die Länge. So ein Gerichtsverfahren geht auch nicht innerhalb von Stunden, sondern es werden schon einige Gerichtsverhandlungstage angesetzt, bis hoffentlich alles geklärt sein wird.

Für die Außenstehenden mag es sein, dass solches Vorgehen unlogisch erscheinen kann, aber das ist eher eine Aufgabe der Justiz, solche Tatbestandmerkmale zweifelsfrei klären zu können.

 

Anti-Wurmmittel in Oberösterreich ausverkauft

daran kann man sehen, wie "schlau" diese Querdenker sind
Sie lehnen eine Impfung ab, die 1 Mrd mal verimpft wurde, wegen fehlender Langzeit Studien.
Aber sich ein Wurmmittel zu spritzen, zu der es 0 Infos gibt, ob es überhaupt Auswirkungen auf Corona hat, egal rein damit.
Nebenwirkungen auch egal...