COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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Richtig, solange der Steinerwerfer (Ungeimpfte) an der A7 nur so dasteht, ist er völlig ungefährlich für die Gesellschaft.
Da muss man nix machen, harmlos ........nur so aus der "Gesamtbetrachtung"....

 

Problem: die ganzen radikalen Impfgegner halten sich ja an nichts. Im Gegenteil Impf-Ärzte werden sogar noch bedroht. Oder Kassierer, Geschäftsinhaber, Gastwirte, die auf die Regeln hinweisen. Bis hin zum vorsätzlichen Mord, wie der Fall des erschossenen Tankstellenkassieres aus Bad Kreuznach zeigt. Und der Täter wurde auf Telegram sogar noch gefeiert.

Da werden mehrere hundert Euro für Scheinimpfungen mit Kochsalzlösungen bezahlt, um an Impfpässe zu kommen oder gleich gefälschte Impfpässe im Internet gekauft.

Muss man nicht verstehen, vor allem nicht diese Radikalität. Was geht nur in solchen Menschen vor? Was stimmt mit denen nicht?

 

Wie hoch ist die Chance, dass das passiert? 90%? Oder doch 95%? Es möchte ja "Jeder" weiter leben, ohne Einschränkungen. Spätestens wenn tatsächlich das ungeimpfte Elternteil das Kind ansteckt und das Kind in der Schule die anderen Kinder ansteckt (was ja schon schlimm genug ist) und dann dessen Eltern (30 % +- sind ja ungeimpfte Eltern (selbst wenn es weniger sind, Erbsenzählerei)) ist die "Gefährlichkeit" dieser Personen, die sich impfen lassen könnten aber nicht WOLLEN, nicht mehr abzustreiten. Status Quo kann man ja an den Inzidenzen und an den ICUs der Krankenhäuser beobachten. Dabei ist die Inzidenz ja eh nichts aussagen, da die Dunkelziffer weitaus höher ist, da sich das Zeug wie die Windpocken verbreitet.

 

Alles "populärwissenschaftlich" richtig und emotional nachvollziehbar. Das deutsche Rechtssystem ist aber darauf ausgelegt, nicht präventiv zu agieren (mit einigen wenigen Ausnahmen). Das hat auch Gründe und ist (aus meiner Sicht) auch richtig so.

Sich anzustecken ist ja auch nicht verboten. ;-) Wir "leiden" eben an der Schwäche, dass mit dem rechtlichen Rahmen, den wir uns mal gegeben haben (wenn auch nur im übertragenen Sinne), der Zeitpunkt der Infektion entscheidend ist. Da wirds dann illusorisch, das rechtlich sauber zu formulieren und vor allem umzusetzen.

Ähm, nee. Siehe oben.

Geht mir nur um die rechtliche Betrachtung und das auch nur interessehalber. Eine "verbindliche" Feststellung kann dann sowieso nur ein Gericht treffen. Ich glaube, auch bei aller "Meckerei" über Politiker, das is kein einfaches Thema.

 

Lustig, aber trotzdem knapp am Thema vorbei.

 

Das mit den Scheinimpfungen mit Kochsalz könnte man doch irgendwie ausnutzen.
Man organisiert "geheim" eine solche Massenveranstaltung, spritzt aber dann Comirnaty und kein Kochsalz.

 

Das ist schlichtweg die fehlenden Fähigkeit, die eigene Existenz gedanklich in einen normalen Kontext zur sinnvollen Position des menschlichen Individuums in der Gesellschaft zu bringen.

Alles was Fremdbestimmung ist, ist falsch. Widerstands/Ablehnungsprozess. Ein tiefes Misstrauen und daher Ablehnung alldessen, was vordergründig nicht dem eigenen Vorteil dient. => Weil dann dient es dem Vorteil eines anderen. Und ist damit schlecht.

 

Weder lustig, noch am Thema vorbei......sondern nur eine Überspitzung.
Aber auch deine Meinung sei Dir belassen.

 

Das rechtliche Thema wird im Endeffekt wieder das GG sein, welches zur Rate gezogen wird. Denn ich meine, dass da etwas drin steht von wegen

 

Darum und um die Interpretation drehten sich meine Aussagen. Du hast jetzt nur den Kreis wieder am Anfang erreicht.