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Dieses Thema im Forum "Digital TV über die Hausantenne (DVB-T/DVB-T2)" wurde erstellt von rx 50, 10. Oktober 2021.

  1. digfern

    digfern Platin Member

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    Welche Frequenzen sind denn jetzt noch vorhanden? Funktionieren die auch, wenn der Axing-Verstärker weggelassen wird (Antennenkabel direkt an Jultec anschließen)?
     
  2. rx 50

    rx 50 Board Ikone Premium

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    Hatte vorher schon geschrieben. Der Sat-Techniker hat den Verstärker -Eingang direkt an sein Messgerät angeschlossen ,
    auf 538 MHz (ZDF) kein Empfang. Er hat dann eine Stabantenne auf eine Mauer gestellt und Richtung Fernsehturm
    gerichtet , auch da kein Empfang.
    Problemlos laufen , trotz 99% AGC : arte / ARD / one / WDR
     
  3. digfern

    digfern Platin Member

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    Nur 506 MHz funktioniert, 538 MHz gar nicht, 586 MHz schlecht? Und was ist mit 626, 650, 690 MHz? Werden die Sender gefunden und gespeichert? (Auf 690 MHz gibt's noch unverschlüsselte Programme.)

    Zum Testen Zimmerantenne kommt nicht in Frage (zu tiefe Wohnlage bzw. kein Fenster Richtung NW-Florianturm)?
     
  4. Dipol

    Dipol Wasserfall

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    Das trifft für schwache DX-Signale zu, die einer Vorverstärkung bedürfen, bei starken DVB-T2-Ortssendersignalen kann Abstand durchaus angebracht sein. Wegen einem terrestrischen Verstärker im Keller hatte ich noch nie Probleme.

    Ob allerdings die 30 dB Verstärkung des AXING BVS 3-01 überdimensioniert sind oder der in früheren Jahren strikt untersagte Einbau eines Breitbandverstärkers in "Empfangsstellen" ursächlich ist, sollte ein Fachmann mit einem Messgerät, das diesen Namen auch verdient (mit Spektrumsdarstellung!) recht einfach vor Ort feststellen.

    Von einem Antennenprofi erwarte ich, dass er auf die Problematik ungefilterter Verstärkung und insbesondere mögliche LTE-Störungen hinweist und nicht ohne seine Messergebnisse zu hinterlassen das Objekt verlässt. Mit Messwerten wüsste man mehr und müsste nicht spekulieren.
     
  5. Schmidchr

    Schmidchr Junior Member

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    Erinnert mich ein Problem, das ich auch mal hatte. Hatte immer wieder Totalausfälle bei DVB-T2 wegen Übersteuerung. Dämpfungsregler brachten keinen Erfolg. Bis ich die Idee hatte, dass Mobilfunkmasten (ca. 500m von mir entfernt) die Übersteuerung auslösen könnten. Habe dann einen Mobilfunk Sperrfilter ab 694MHz vorm Verstärker angeschlossen und seitdem 24/7 DVB-T2 Empfang
     
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  6. seifuser

    seifuser Lexikon

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    @rx 50
    Und warum kannst du nicht einfach mal ohne den Axing Verstärker testen?
    Denn nur mit einer theoretischen Diskussion wird sich nichts ändern.
     
  7. Dipol

    Dipol Wasserfall

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    Die Terrestrik wird im JPS0502-8+4T um 19 dB abgesenkt, hinzu kommt die Dämpfung des Kabels und der unbekannten Type der Antennendose, evtl. auch von einem Verteiler.

    Nur zum Spass wird der Installateur den 30 dB-Monsterverstärker nicht eingebaut haben.
     
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  8. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Trotzdem ist der Pegel noch fast bis Anschlag. Wenn am Sendeturm etwas geändert wurde (Leistung oder Abstrahlrichtung) dann könnte es schon sein das Sender die mal funktionierten auf einmal nicht mehr laufen. ;)
     
  9. Dipol

    Dipol Wasserfall

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    Dass manche Frontends auf noch normkonforme Hochpegel störungsanfälliger als auf leichte Unterpegel reagieren ist ein bekannter Effekt.

    Dass die 50 kW ERP geändert wurden, kann man ausschliessen.

    Der Thread leidet unter unscharfen Aussagen. Wenn das Messgerät wirklich am Verstärkereingang angeschlossen wurde, kann zwangsläufig nix empfangen werden, das geht nur am Antennenkabel, das damit vielleicht gemeint war. Lt. DVB-T2-Empfangsprognose sollte am Standort Empfang mit Zimmerantenne möglich sein. Wenn auch bei Direktanschluss am Antennenkabel einer Dachantenne kein Empfang möglich wäre (Konjunktiv!) hilft auch kein laienhaftes Gedrehe an den Dämpfungsstellern des vermutlich überdimensionierten Breitbandverstärkers.

    Ohne mehr Input zur DVB-T-Antenne (wenigstens ein Foto) und zur Verteilnetzstruktur (ungefähre Kabellänge und Dosentype) dreht sich das Thema im Kreis. Ich halte schon nichts davon berufsfremde Laien zu verleiten "blind" an Einstellreglern zu drehen, mit Kenntnis der Verteilnetzstruktur eher von einem Versuch mit Direktanschluss der Antenne auf die eigene Multischalter-Sternleitung.

    Auch nach Wegfall des Verbots terrestrische Antennensignale ungefiltert über Breitbandverstärker führen zu dürfen, ist das noch immer hf-technisch die störanfälligste Variante.
     
    Zuletzt bearbeitet: 13. Oktober 2021
  10. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Aber vielleicht die Antennen?

    Aber vielleicht schwingt ja auch der HAV einfach "nur". Das muss sich nicht auf alle Frequenzen auswirken. ;)