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Elon Musk gegen „Frontal21“ – ZDFinfo „soll sich schämen“

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 25. März 2021.

  1. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Ähnliches sagten die Kutschenfahrer auch und sogar Kaiser Wilhelm hielt dem Pferd die Treue anstatt auf das neuartige Auto zu setzen ;)
     
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  2. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Wo ist die Chance denn "fair"?
    Stell dir mal vor ein deutscher Automobilkonzern hätte dort ein Werk bauen wollen, meinst du man hätte diesem in gleicher Weise den roten Teppich ausgerollt?
    Es ist nicht fair, da Musk übervorteilt wird.
     
  3. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Der Vergleich ist unsinnig. Hier geht es um das gleiche Verkehrsmittel, nur mit anderem Antrieb.
    Elektroautos gehören in die Stadt, da sie keine Abgase freisetzen, und als Stadtautos sollten sie klein sein, und sie brauchen keine große Reichweite. Und deswegen stimme ich @Gorcon zu wenn er Teslas als überflüssige Autos bezeichnet. Elektromobilität gehört (noch) nicht auf die Autobahn, und große schwere Autos nicht in die Stadt. Was also willst du mit einem Tesla?
     
  4. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Keine Ahnung inwiefern die US Regierung dies fördert, aber die Vorstellung eines deutschen Werks in den USA ist real :)
    https://www.automobil-produktion.de...s-chattanooga-fuer-e-auto-produktion-320.html

    Edit:
     
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  5. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Warum braucht man in der Stadt überhaupt ein Auto? Da gibt's doch immer einen gut ausgebauten Nahverkehr. Insofern sollten Elektroautos sehr wohl genug Reichweite haben, damit man sie eben auch nutzen kann, wenn man außerhalb wohnt und in die Stadt zur Arbeit muss
     
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  6. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Und was hat das damit zu tun?! Ein E-Stadtpanzer ist unnötig schwer und braucht daher auch einen viel größeren Akku. Bis der so umweltfreundlich wie ein Drecksdiesel ist, ist der Akku hinüber.
    Auch ist der Wasserverbrauch für das Landschaftsschutzgebiet viel zu hoch. Von daher sollte man die Genehmigung verweigern.
    Dazu sollten aber die Taktungen entsprechend kurz sein. Zu DDR Zeiten führen die Bahnen hier im 4min Abstand, heute in Spitzenzeiten alle 15min (Busse zum Teil nur alle 30min).
    Kein Wunder das die Leute aufs Auto abwandern.
    Dafür fehlt aber die Aufladeinfrastruktur. In der Stadt gibts vielleicht 10 Ladesäulen die auch dann noch von herkömmlichen Fahrzeugen zu geparkt werden werden. Vor Wohnblöcken gibts überhaupt keine.

    Akku-Autos sind keine Lösung! Man hätte auf Wasserstoff setzen sollen.
     
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  7. everist

    everist Wasserfall

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    Also Städte unter 100.000 Einwohner haben selten oder nie einen guten Nahverkehr.
    Und Nachts schon gar nicht. Im Grunde genommen, reichen eine Reichweite von 250 KM immer für 340 Tage im Jahr.
    Problematisch wird im Urlaub mit dem Auto, oder eben die wenigen Tage wo man eine Tozr macht.
     
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  8. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    Mich würde auch mal interessieren wer wen alles geschmiert hat, daß dieser falsche Weg von der Politik so gefördert wird, wider besserem Wissen.
     
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  9. everist

    everist Wasserfall

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    Irgendwann packt ein Akkublower aus, dann sind die Grünen fällig.
     
  10. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    Lieber heute als morgen