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mögliche Sportrechte für Sky

Dieses Thema im Forum "Sky - Programm" wurde erstellt von pallmall85, 9. Mai 2012.

  1. ronnster

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    NFL wird immer gern angebracht als Ausschlachtung des Sports. Ja, die machen ordentlich Welle. Die NFL hat aber gegenüber dem Fußball insbesondere den europäischen Ligen etwas voraus, bzw. war dies schon immer so angelegt:

    Man geht damit offen um, dass alle Mannschaften Francises sind und das es ums Geld geht. Nichts anderes. (Packers nehmen wir mal außen vor, denn die bestätigen nur die Regel). Dort ist es usus, wenn der Markt leer ist, dass Teams umziehen usw. usf. Dort ist es usus sich jede Saison ein neues Jersey zuzulegen...

    Über salary cap /Draft pick kann man ganz gut steuern, wie ausgeglichen die Teams auf dem Papier sind, auch wenn die Realität eine andere ist (jets vs. Pats da liegen Welten zwischen) Aber zumindest spielen sie auf Augenhöhe und es können Wunder passieren (Browns) In Europa, im Fußball ist das nicht so. PSG vs. BVB/Bayern/... klingen groß sind aber zwei komplett untzerschiedliche Geldligen und Voraussetzungen.
     
  2. H_Deutsch

    H_Deutsch Platin Member

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    Jeder hat in der NFL die gleichen Chancen oder auch in der NHL. Der Wettbewerb ist. Wenn man als Franchise diese natürlich nicht nutzt, wie die Jets, dann ist es eigenes Verschulden.
     
  3. ronnster

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    Auf dem Papier ja, in der Realität eher Nein. Denn am Ende entscheidet dennoch das Geld dahinter, wie gut oder schlecht man ist oder mit welchen Voraussetzungen du in die Saison startest. Nicht ohne Grund verschachern bsplw. Jets oder auch die Browns in den letzten Jahren ihre Draft Picks. Da werden nicht nur Picks getradet sondern da fließt auch ordentlich Asche. Dadurch hast du als potentes Team eher die Chance an die Scorer ranzukommen bzw. dein Dreamteam zu bilden. Dann natürlich mit Abstrichen im restlichen Roster. Das kann auch in Runde zwei und drei passen, aber dann eher als Überaschung. Nach Jahren hatten die Browns mal den großen Wurf in Runde 1 versucht und den Jackpot gezogen.
     
  4. janth

    janth Talk-König

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    Zumindest wechselt der champion in den USA nach ein paar Jahren, durch den draft kommt da immer wieder Bewegung rein. Dass ein Team wie hier die Bayern über 20 Jahre und mehr dominiert, passiert in Amerika nicht.

    Siehe z. B. die golden state warriors in der nba, ein paar mal Meister und dann kämpfen die auf einmal um den Einzug in die play offs. Ok, da kamen auch Verletzungen hinzu, aber trotzdem...
     
  5. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Die Bayern Dominanz in der Bundesliga kam doch nicht über Nacht. Das war ein jahrzehntelanger Prozess. Zum Teil von den Bayern selbst gesteuert durch gutes haushalten und Einkäufe, zum Teil durch die UEFA (CL) befeuert, dass gute Clubs überdurchschnittlich mehr Geld als andere bekommen und somit in ganz Europa sich ein halbes Dutzend Topverdiener Klubs herausgeschält haben, die die nationalen Ligen dominieren und somit fast Jahr für Jahr erneut an die fleischhaltigen Töpfe kommen. Das fällt mal 2 Jahre am Stück nicht im nationalen Saisonverlauf auf, nach 10 aber schon. Gleichzeitig wachsen die Begehrlichkeiten dieser Klubs, die dann auch die hohen Ausgaben finanzieren müssen und so dreht sich die Teufelsspirale, siehe "Super League".
     
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  6. ronnster

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    Die waren in den 70ern nahezu Pleite. Andere, die die Chance hatten mittelfristig nachzurücken nutzen ihre Chancen einfach/mehrfach nicht und verfallen dann gleich in Größenwahn, siehe Dortmund, RB etc. Und bei letzterm scheitert es am Ende auch nicht am Geld, auch wenn es immer behauptet wird.
     
  7. drgonzo3

    drgonzo3 Institution

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    Genau das ist es. In den USA ist es allen klar, auch den Zuschauern, dass es halt um Geld geht. Das die Teams Franchisenehmer sind. Da hat keiner der Zuschauer ein Problem mit. Für sie ist es halt Unterhaltung, was der Fußball hier eigentlich auch ist. Und da gehts halt um Titel und Geld.

    Hier will man doch keine Investoren, kein "Franchise" - bitte, vergesst nicht die Tradition! (lach). Und dann wundert man sich (siehe HSV, Schalke, Bremen, 1860, Kaiserslautern uva) wenn es abwärts geht.

    Das US-Beispiel wird man hier aber nicht umsetzen können. Den "Ultras" kriecht man eher in den Popo.....
     
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  8. RugbyLeaguer

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    Nicht nur in den USA. Da reicht auch ein Blick nach Australien. Da wechselt in der NRL und AFL auch regelmäßig der Meister. Der diesjährige AFL Premier war letztes Jahr, 17. und damit vorletzter. In diesem Jahr waren sie das überragende Team.
     
  9. kleeburger

    kleeburger Talk-König

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    Mal ein generelles Problem für Livesportanbieter wie Sky
    immer mehr vor allem jüngere schauen keine ganzen Livespiele mehr, sondern sind mit Highlightclips über Social Media ausreichend versorgt, bestätigt auch durch Studien
    die Clips von Bayern -Frankfurt von ARD und ZDF sind 2 der 3 erfolgreichsten YouTube-Videos in den letzten 24 Stunden, dazu werden die auch über die Websites und andere Plattformen ausgespielt
    Das wird in den nächsten Jahren noch zunehmen, nur noch absolute Highlightspiele werden komplett gesehen wie WM oder PokalfinaleStudiens
    Livespiele, die keine Highlights sind, werden langfristig nur noch von den absoluten Fans der Vereine und sonstigen Nerds komplett geschaut
     
  10. RugbyLeaguer

    RugbyLeaguer Wasserfall Premium

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    Fußball in Deutschland Unterhaltung? Nie und nimmer! Das wird doch hier viel zu Ernst genommen. Wenn ich nur mal in den "Doppelpass" zappe, über welche, in Wirklichkeit lachhaften Themen" sich total ernst unterhalten wird, dann ist Fußball keine Unterhaltung.

    Gilt ja auch für viele (die meisten?) Fans. Wenn der Verein verliert, nehmen die das persönlich. Steigern sich da voll rein.
     
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