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Deutschland braucht mehr Strom

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 1. August 2021.

  1. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Ladesäulen in Wohngebieten mit Plattenbauten gibt es hier keine einzige und ich bezweifel das sich da auch großartig etwas ändert. zumal dann die Kosten für den Strom deutlich teurer wären wie vergleichbar mit dem teuersten Sprit.
    Von daher werden E-Autos in der jetzigen Form auch keine Lösung sein. Die kann sich kaum einer leisten.
     
  2. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Da muß nichts "umgeflasht" werden und das Gateway funktioniert dann wie bisher mit allen ZigBee-Geräten bzw. zumindest mit den von Lightify.

    Genau darum ging es doch. :rolleyes:

    Du solltest wirklich mal mehr lesen, auf was Du eigentlich antwortest.
     
  3. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Es ist ja nicht so dass dieses Projekt jetzt alleine da steht. Die Schnellladesäulen sind ja primär für Langstrecke gedacht, um für tägliche Pendelstrecken nachzuladen reichen auch Lademöglichkeiten mit weniger Leistung.

    Dazu kommt dass Tesla seine Supercharger ab nächstem Jahr, soweit technisch möglich, für e-Autos anderer Hersteller öffnen wird.

    Selbst wenn du auf öffentliche Ladesäulen angewiesen bist musst du nicht täglich zu einem Schnelllader fahren. Du fährst ja auch nicht täglich mit deinem Auto zur Tankstelle und bekommst Panik wenn die Füllstandsanzeigedes Tanks unter halb voll anzeigt, oder etwa doch?

    Moderne Technik machts möglich, man kann bei vielen öffentlichen Ladesäulen den Belegungszustand per App abrufen.

    Nö, umgekehrt wird ein Schuh daraus. Gerade für die Stadt ist Elektro ein Vorteil.
    In der Stadt ist ein Auto mit Verbrennungsmotor am ineffizientesten. Elektro hat nur Vorteile: Kaum Lärm und keine Abgase.
    Es muss nur das Ladeproblem gelöst werden.

    Nö, da gibt es keine Ladesäule an dem Parkplatz sondern lediglich eine ganz normale Steckdose (welche max. 3,6 kW bietet, bringt also nur was wenn man das Auto dort für mehrere Stunden abstellt.)
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. August 2021
  4. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Das ist ja der Sinn und Zweck eines Parkplatzes. Und da spielt dann auch die Ladeleistung keine Rolle. Im Gegenteil. Es ist meistens ausreichend, da man ja überall, wo man parkt, zwischenladen kann.
     
  5. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    Andere Meinungen zu akzeptieren hast du wohl nicht gelernt. Den Mund verbieten kannst du mir auch nicht, und meine Meinung vertreten tue ich auch weiterhin.
    Also lass bitte solche Aussagen sein.
     
  6. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Und ich hatte dir schonmal mitgeteilt was ich von Meinungen halte welche belegbaren Fakten widersprechen.

    Von Mund verbieten kann hier keine Rede sein. Da kannst hier schreiben was du möchtest, das nennt sich Meinungsfreiheit,
    aber du kannst nicht darauf bestehen dass deine Aussagen hier kritikfrei und unkommentiert bleiben, v.a wenn diese nicht den Tatsachen entsprechen, und Vorurteilen entspringen; denn die Meinungsfreiheit gilt auch für andere Leute.
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. August 2021
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  7. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Richtig, da bin ich bei dir.
     
  8. mischobo

    mischobo Lexikon

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    ... das bestreitet auch keiner. Aber bei wieiviel Berufspendler ist das denn der Fall?
    -> Berufspendler
    ... auch das kann man nicht unbedingt verallgemeinern. Klar, für einen Vertreter der täglich quer durch Deutschland fährt und termilich gebunden ist, ist ein reines E-Fahrzeug unattraktiv.

    Für Handwerksbetriebe könnten E-Transponder durchaus in Frage kommen. Inzwischen gibt es einige Modelle mit mehr als 200km Reichweite.
    -> Elektrotransporter: Die große Marktübersicht

    Auch für Pflegedienste könnten e-Autos zumindest im städtischen Bereich interessant sein. Ein Beispiel -> Caritas setzt auf Elektroautos für die ambulante Pflege
    Oder auch -> Diakonisches Werk Schweinfurt schafft E-Autos an - electrive.net und -> Bundesumweltministerium fördert neue Elektrofahrzeuge für die Diakonie in Bayern - BMU-Pressemitteilung

    Und auch für Taxi-Unternehmen könnten im städtischen Bereich reine E-Autos interessant sein, insbesondere, wenn man sich lokale Energieversorger ins Boot holt. Z.B. -> Düsseldorfer Taxi-Unternehmer stellt auf Tesla-Taxis um und spart 35.750 Euro/Monat

    Letztendlich kommt es darauf an, welche Kilometerleistungen benötigt werden und eine geeignete Ladeinfrastruktur vorhanden ist.
    Z.B. ein Taxi-Unternehmer, der rein auf Ladestationen im öffentlichen Raum setzt, wird mit E-Autos sicherlich nicht glücklich werden ...
     
  9. mischobo

    mischobo Lexikon

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    ... wäre z.B. optimal für von Berufspendlern genutzten P+R-Parkplätzen ...
     
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  10. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Ausgerechnet DU sagst sowas???
    Sorry, aber da weiß ich echt nicht ob ich schallend lachen oder mit der Hand vor meine Stirn hauen soll...

    Einen Akku über die ganze Nacht und bis auf 100% zu laden ist eh nicht gut für den Akku.

    Im Winter mit Klimaanlage... Nicht sehr repräsentativ und erst recht nicht umweltfreundlich.

    Der Kapitän kann beides nicht. Hab ihn schon so oft gebeten, mir seine Argumente darzulegen, es kommt nichts. Aber für Zurechtweisungen hat er seltsamerweise immer Zeit...
     
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