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Rückt die AfD nach rechts?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von moonwalker5, 18. Januar 2017.

  1. berry

    berry Gold Member

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    Immerhin sind sie in den Umfragen noch zweistellig. Ich denke, eine Partei die bundesweit bei 10 % liegt und in Ostdeutschland bei bis zu 25 % sollte man nicht immer klein reden, auch wenn sie nicht die Konsensmeinungen vertreten.
     
  2. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Warten wir die nächsten drei Wochen ab ... sollte es zu einer neuen größeren Flüchtlingswelle kommen, wird die AfD davon profitieren ... sollte eine größere Welle auf uns zurollen, kann das noch zu Wahlergebnissen führen, die eine Regierungsbildung sehr kompliziert machen wird.
     
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  3. XL-MAN

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    Wenn Flüchtlingswelle dann nach der Wahl. Vorher wäre viel zu riskant.
    Das gilt auch für andere wichtige anstehende Probleme. Erst Wahl dann bittere Wahrheiten.
     
  4. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Die Frage ist: Halten wir sie lange genug fern?
     
  5. XL-MAN

    XL-MAN Lexikon

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    Gute Frage, irgendwie werden sie es schon hinauszögern.
    Die AfD liegt bei rund 11% - denke das wird sich kaum noch verändern.
    Keine richtige Einheit in der Truppe, das mögen Wähler nicht.
     
  6. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    Da sagen die Medien aber etwas anderes. " Alles hört auf Höcke"

     
  7. Gorcon

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    Ja, aber nur Bild und co. in der realität siehts anders aus. (bei den Linken siehts genauso aus, würden die sich nicht ständig streiten wären die auch stärker wie die SPD.
     
  8. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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  9. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Ich denke, meine Meinung zur AfD und deren Unwählbarkeit ist hinreichend bekannt ... unabhängig davon halte ich rein gar nichts davon, dass sich Edeka zum Moral- und Tugendwächter aufspielt. Demokratie ist das nicht, im Gegenteil.

    Zudem: Unterm Stich ist die einzige Möglichkeit gegen Extremisten (egal, ob von rechts oder links) vorzugehen, die Aufklärung und die Offenlegung.

    "Zensur" dieser Art (ja, ich weiß, juristisch ist es keine Zensur) hilft nur solchen Parteien dabei, es sich in der Opferrolle bequem zu machen ... insofern legt dieses Verhalten nicht nur ein sehr befremdliches Demokratieverständnis von Edeka offen, sondern erweist dem, was sie vermutlich erreichen wollen, einen Bärendienst ...

    Wobei man, wenn man neutral und sachlich an die Sache geht, hinterfragen muss, inwiefern es die Aufgabe eines Lebensmittelhändlers ist, Politik zu machen bzw. Wähler zu beeinflussen ... noch etwas, was für mich nicht "passt" ...
     
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  10. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Edeka braucht kein Demokratieverständnis. Sondern ein Geschäftsverständnis. Hausrecht auch.

    Wenn dort vor allen linke Kunden einkaufen, und die dem Edeka sagen mit AfD Produkten kaufen wir hier nix mehr.

    Analog wie es Boykotte zu Produkten gab, die wegen angeblicher rassitischer Namen umbenannt wurden.