Migrationspolitik

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Ich glaube man ist kein Hellseher, wenn wir bald eine zweite Flüchtlingskrise aus Afghanistan sehen werden.
Es wird das Land weiter spalten, aber dann wird medial auch das Klimathema wieder verdrängt...

Macht aber insgesamt Sorgen.

 

die größte Frage wird sein,wie viel Taliban steckt in den Flüchtlingen.Das wird lustig werden.

 

Es gab ja vor einigen Jahren schon eine Menge Leute, die die Sinnhaftigkeit des Einmarschs in Afghanistan bezweifelt haben. Zum einen war die Begrüdung wenig überzeugend. Zum anderen hat sich ja auch schon die Sowjetunion dort verhoben - deren Einmarsch hatte damals ja zurecht weltweite Entrüstung nach sich gezogen.
Dieses Mal ist es nicht besser geworden. Vielleicht soll man sich vorher überlegen, was man dort wie erreichen will und vor allem, was die Menschen dort wollen. Wenn man aber schon so lange vor Ort ist, ist es natürlich verständlich, dass man die eigenen Leute wieder abziehen will. Aber wie jetzt zu sehen ist, lässt sich das eben auch nicht so leicht bewerkstelligen. Für die Taliban war diese Zurückeroberung ja nun eher ein Spaziergang. Ich kann nicht erkennen, das es nun für die Welt leichter geworden ist.

Soll heißen: In Afghanistan hat der Westen so ziemlich alle Fehler gemacht, die er machen konnte. Und das wir nicht folgenlos bleiben - das ist richtig.

 

Interessant, selbst der Spiegel hat ein Hauptproblem erkannt: Asylpolitik: Warum wir eine Frauenquote bei Geflüchteten brauchen - Kommentar

Zitat: Die Flucht aus Ländern wie Afghanistan oder Syrien gelingt vor allem Männern. Bei manchen Herkunftsstaaten beträgt der Anteil junger Männer hierzulande mehr als 80 Prozent. Das ist ein Problem.

Seit Jahren empfinde ich es als Schande, dass in erster Linie gesunde Männer Frauen und Kinder schutzlos zurücklassen, statt für ihr Land und Freiheit zu kämpfen ... aber gut, dass es jetzt auch mal dem Spiegel auffällt ... also das Ungleichgewicht ...

 

Ehrlich gesagt kann einem hier nichts mehr erschrecken, aber jetzt schon auf den Chef eines Friedhofes einschlagen?

Muslimische Beerdigung in Essen: Clan-Mitglieder verprügeln Friedhof-Chef

 

Dem SPIEGEL ist nichts aufgefallen, sondern eine Koluministin hat darüber geschrieben. Aber für solche Feinheiten ist natürlich kein Platz, wenn man Sätze wie diesen absondern will:

Heldentum anderer lässt sich immer leicht einfordern, besonders dann, wenn man über die Biographien der Geflüchteten nichts weiß.

 

Lass mich raten: du warst Drückeberger, sorry nicht beim Bund.

Antwort überflüssig, da IL wieder zu

 

Hm, wie oft bist Du in Unterkünften und hast persönlichen Kontakt? Ich wöchentlich ... aber fabuliere Du ruhig weiter. Irgendwann kannst Du hier Selbstgespräche führen ... denn ich kenne eigentlich keinen User mehr, der nicht von Dir angenervt ist ...

 

Dafür hat er doch das Fragenstralleraserkollektiv .
Aktuell hat das wohl alles auf ihn delegiert .

 

Man kann übrigens lernen, mit kritischen Nachfragen umzugehen, ohne gleich beleidigt zu wirken und beleidigend zu werden. Es gibt also Hoffnung für dich.