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Rundfunkbeitrag wird steigen: Verfassungsgericht bewilligt Erhöhung

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 5. August 2021.

  1. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Was überhaupt nicht stimmt! Da kommen jede Woche mehre Filme. (manchmal sogar mehre hintereinander)
     
  2. FilmFan

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    Ein Chef eines multinationalen Konzerns ist kein Intendant, diese Zahlen aus dem Artikel passen dann schon eher: "Bei den Senderchefs beginnen die Gehälter bei den Kleinen bei 200.000 Euro und dürften auf bis zu 750.000 Euro bei den Großen steigen."

    Und das dürfte es bei den Privaten kaum geben: "Der Wert der Pensionsverpflichtungen, zu denen sich das ZDF gegenüber Thomas Bellut verpflichtet hat, der sogenannte Barwert lag Ende 2015 bei 3,8 Millionen Euro. [...] eine monatliche Pension von mindestens 20.000 Euro im Monat."
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. August 2021
    kabelanschluss gefällt das.
  3. Vossi

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    ProSiebenSat1 ist eigentlich nur in DE/AT/CH im TV & Onlinegeschäft tätig. Multinational ist da schonmal was anderes.
    Und generell gilt: wenn bei Gehaltsangaben das Wörtchen "dürften" davor steht, hat der Schreiber die meist frei erfunden.
    Hier ziemlich dämlich, da man die korrekten Zahlen recherchieren kann...

    Und die Pensionsverpflichtung von ARD/ZDF zu kritisieren ist auch ziemlicher Bullshit, denn die sind mit denen vergleichbar, wie generell im öffentlichen Dienst festgelegt.
    Das ist also kein orginäres ARD/ZDF Problem.
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. August 2021
    EinSchmidt und LucaBrasil gefällt das.
  4. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Hier kann man nachschauen, in welchen Bereichen der Konzern überall tätig ist: ProSiebenSat.1 Media – Wikipedia

    Das mag sein, aber bei Gehaltsvergleichen ist das sehr wohl bedeutsam. Welchen Job würdest Du eher annehmen, einen der ein paar Jahre lang (wie lange ist man Intendant?) etwas besser bezahlt wird oder den anderen, wo Du anschließend bis zum Lebensende fürstlich ausgesorgt hast?
     
  5. Berliner

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    Na und? Die jungen Menschen kaufen auch immer mehr veganes Zeug in Spezialläden. Machen wir 90% der Discounter Märkte zu, was das an neuen Flächen für sozialen Wohnungsbau gibt.
     
    Monte gefällt das.
  6. Coolman

    Coolman Streaming-Fan Premium

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    Ich war vor der Einführung von dem sogenannten Rundfunkbeitrag jahrelang aufgrund meiner angeborenen Schwerhörigkeit angrenzende Taubheit von der Zahlungspflicht befreit. Ich musste damals nur einen Antrag stellen und musste eine Bescheinigung dazu legen, in der meine Schwerhörigkeit offiziell dokumentiert war.

    Nachdem man den Rundfunkbeitrag eingeführt hatte, wurde meine Befreiung ohne mein Zutun automatisch in einen ermäßigten Satz überführt, d.h. wir zahlen nur noch 1/3 von dem ursprünglichen Rundfunkbeitrag.
     
  7. Monte

    Monte Talk-König

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    Ich hatte vorausgesetzt, dass das Konzept eines Vergleichs relativ leicht verstanden werden kann. Möglicherweise gibt es da Ausnahmen. Im konkreten Vergleich (sprach ist das etwas anderes als eine Gleichsetzung), geht es um ähnliche Funktionen und um solche handelt es sich. Deswegen darf man sich gern einmal klarmachen, das es nicht nur Unterschiede in der Bezahlung gibt - sondern dass es sich dabei um völlig andere Größenordnungen handelt. Deswegen wäre ich vorsichtig, wenn es darum geht, eine markgerechte Bezahlung öffentlich-rechtlicher Intendaten zu fordern.
     
  8. KTP

    KTP Board Ikone Premium

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    "Wessen Brot ich ess,dessen Lied ich sing !" Von wegen unabhängige Richter am Bundesverfassungsgerichtshof sondern Marionetten des Staates !
     
  9. luzifer

    luzifer Gold Member

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    Es geht um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. damit sollte allen klar sein, dass es sich um gesteuerte Medien handelt. Selbst die "Privaten" sind nicht frei in ihren Entscheidungen, diese unterliegen dem Diakat des Marktes, um Maxiamlprofit zu erreichen. Es geht auch nicht darum, dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk seine finanzielle Grundlage zu entziehen, sondern um eine zeitgemäße Anpassung. Aber genau das ist in "Behörden" sehr schwer. Alle haben sich an das "bewährte" System gewöhnrt, auch an den Selbstbedienungsladen bezüglich des Geldes. Es werden alle erdenklichen Begründungen gesucht, Szenarien beschrieben was alles gekürzt werden muss, was nicht ausgeführt oder eingeführt werden kann, wenn die Gebührenerhöhung nicht bestätigt wird. Aber, keiner legt mal ein Papier vor, welches beinhaltet, was insgesamt angedacht ist, was es kostet, was eingespart werden kann und was am Ende rauskommt. Im Gegenteil, es werden immer mehr Fakten geschaffen, die hohe Einträge an Geldern rechtfertigen sollen.
    Warum brauchen wir soviele dritte Programme, Spartenfenster würden es doch auch tun oder etwa nicht? Warum müssen 5 Personen das "Morgenmagazin" moderieren; Ärzte, Busfahrer, Krankenschwestern und viele andere Vollzeitbeschaftigte müssen auch mindestens 8 Stunden täglich durcharbeiten. Ärzte sogar bis zu 24 Stunden-Dienste. Da überall Redaktionen dahinter stehen, muss nicht der Sport, das Wetter, die Nachrichten, die allgemeine Moderation durch verschiedene Personen dargestellt und verlesen werden. Dann noch der Wechsel um 07:00 Uhr auf zwei neue Moderatoren und alle wollen bezahlt werden.
    Es ist ein Selbstbedienungsladen erster Klasse geworden; es wird gejammert und die KEF bewilligt neues Geld. Kommt ja nur von unmündigen Bürgern als Zwangsabgabe ohne eigenes Einspruchsrecht.
    Nicht das wir uns falsch verstehen, der öffentlich-rechtliche Rundfunk braucht Geld, auch um am Plus der Zeit zu bleiben, aber bitte schön gut vorbereitet und sparsam. Nicht mit vollen Händen rauswerfen, weil es ohne Anstrenung "zufließt", von verdienen kann hier ja nicht gesprochen werden.
    Klare Konzepte, entschlacken, unnötiges raus, sich auf den klaren Grundversorgungsauftrag konzentrieren und fertig, dann reicht auch das Geld.
    Aber das wäre ja mit Anstregung und möglicherweise mit Verzicht verbunden, Neustrukturierung etc. das geht in Behörden gar nicht, da bekommt der Bauer noch Geld obwohl das Pferd schon lange tot ist.
    Eben typisch deutsch.
     
  10. Monte

    Monte Talk-König

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    Du hättest auch schreiben können, dass du über die Arbeit des Bundesverfassungsgerichts nichts weißt - das kommt inhaltlich nämlich auf das gleiche raus. Darauf komme ich übrigens nicht nur, weil du Bundesverfassungsgerichtshof schreibst. Du könntest dich natürlich mit den Urteilen des Gerichts befassen und mal gucken, wie willkommen in der jeweiligen Regierung waren. Aber was brauchst du Fakten, wenn du eine Meinung hast.
     
    DVB-T-H und gkwelz gefällt das.