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Neue Studie: Neun Millionen Haushalte werden Kabel, Satellit und DVB-T2 kündigen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 6. August 2021.

  1. seifuser

    seifuser Lexikon

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    Keine Ahnung, :D
    DF-News sollte noch ermitteln, ob es für mehrere Kündigungen einen Rabatt gibt.
     
  2. dam72

    dam72 Platin Member

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    Wurde bei Linkedin schon letzte Woche publiziert, dort habe ich den Autor direkt gefragt, wer das beauftragt hat. Antwort niemand, er selbst. Halte ich für unwahr, aber gut, glaube keine Studien die du nicht selbst manipuliert hast....

    Die Studie und die Annahmen sind zum Teil haltlos. Echtes UHD in Masse und Streaming wird selbst 2030 nicht wirklich im Internet laufen, insofern 2030 Multicast im Internet möglich sein wird (eher nein...). Da träumen die OTT Anbieter. UHD ist aber auch heute in Masse über Satellit und Kabel möglich. Dann spricht er von Kabel-TV Anschluss Rückgang, was auch Blödsinn ist und nicht zusammen passt, da viele Internetanschlüsse über Kabel kommen...

    Ach, da sind fachlich so viele Fehler drin, dass ich das nicht wirklich ernst nehmen kann. Man sollte dann auch nicht solchen Studien zuviel Aufmerksamkeit geben, da Sie da Gefühl vermitteln nicht objektiv zu sein, sondern ein bestimmten Zweck zu erfüllen, Bashing von Satellit und Kabel / DVB zugunsten von Streaming.
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. August 2021
    Time_Bandit, DVB-T2 HD und Cro Cop gefällt das.
  3. MtheHell

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    Ich finde es erstaunlich wie viele df-Nutzer bis heute den Unterschied zwischen IPTV und Streaming/OTT nicht verstanden haben...o_O
     
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  4. DAB Fan

    DAB Fan Senior Member

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    Sehe ich ähnlich, Fernsehen ist da wo es Empfang gibt und da ist es mir egal woher es kommt(außer Kabelanschluss, das hab ich noch nie benutzt) Satellit und DBVT-2 sind ne brauchbare Alternative, vor allem DBVT-2(bei Totalausfall durch Wetterlage wo weder Satellit noch Internet geht) das funktioniert eigentlich immer. Natürlich nutze ich viel IP basierte Quellen um vor allem AT und SRG Programme in Deutschland zu sehen und SkyGo ist Internet basiert plus die ganzen Apps auf SkyQ. Aber ich schätze und bevorzuge doch lieber die Qualität des Sat Empfangs, von daher kann ich die Einschätzung der Studie nicht teilen.
     
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  5. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Das hatte ich hier im Forum bereits mal erwähnt dass der Trend hin zu Mediennutzung per IP geht,
    und die klassischen Broadcastübertragungswege in der Nutzung rückläufig sind.

    Die IP-Übertragungskapazität wird auch weiter ausgebaut werden. Gerade die jüngere Generation hat sich an VoD / Mediatheken gewöhnt und möchte nur noch bei echten Liveübertragungen Broadcastangebote nutzen.
     
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  6. dam72

    dam72 Platin Member

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    Was gibt´s denn da nicht zu verstehen?
    OTT - Unicast, mit jedem Nutzer steigt die Trafficlast in den Netzen linear -> Nutzung hauptsächlich im Internet
    IPTV - Multicast - ist broadcastähnlich -> nicht im Internet möglich, nur innerhalb geschlossener Netze.
     
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  7. MtheHell

    MtheHell Board Ikone

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    Tja, ist nicht so schwer... trotzdem wirft man Streams und Internet-TV in einen Topf mit IPTV als Übertragungsalternative zu DVB.
     
  8. dam72

    dam72 Platin Member

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    Ja und nein, die Art der TV Nutzung hängt stark an den Lebensumständen und nicht an Gewohnheiten. Da gibt es schöne Untersuchungen, die die Behauptungen der Streaminganbieter aus den 200oer Jahren widerlegen. Kids die in den 2000er Jahren absolute Youtube, Twitch, Internet Nutzer waren, haben Ihre TV Gewohnheit mit dem Start eines Jobs nach der Ausbildung und der Familiengründung komplett geändert. Aufgrund von Zeitknappheit, hat sich bei vielen die TV Nutzung von "on demand" auf linear Berieselung TV geändert, mit der Komponente, das Netflix, Prime etc. parallel dazu genutzt wird, sprich VoD. Beim Live TV allerdings gab es eine klare Tendenz zu klassischen linearen TV Sendern.

    Die IP-Übertragungskapazität ist doch garnicht das Problem heute, die Netze könnten heute viel mehr. Das Problem ist die letzte Meile zu den Kunden bei den ISPs, diese sind in hohem Mass überbucht, was Live-TV in Masse zur gleichen Zeit nahezu unmöglich macht, da es Unicast ist.
     
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  9. dam72

    dam72 Platin Member

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    Mich musst du nicht überzeugen. Ich habe beruflich mit OTT, IPTV und DVB zu tun. DVB bzw. IPTV via MPEG-TS mcast ist qualitätstechnisch eine andere Liga als OTT. Für mich ist DVB Profitechik mit QoS und OTT ist Bastelbude mit hoffentlich einem guten Internetanschluss ohne zu grosser Überbuchung.
     
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  10. Koelli

    Koelli Lexikon

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    So oder so braucht es dafür Server Kapazitäten.
    Und vielleicht sollte man auch mal darüber nachdenken, dass allein ein neuer Serverpark eines großen Anbieters in Griechenland so viel Strom verbraucht wie ganz Malta...