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Vodafone Gigabit-Tarif Cable Max wieder zum Niedrigpreis

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 4. August 2021.

  1. joegillis

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    Och, ich mach das ganz einfach: Zwei Jahre läuft der Vertrag auf mich, zwei Jahre läuft der Vertrag auf die Frau. Wenn man dann noch über Check24 abschließt, gibt's immer noch einen Cashback. So bezahle ich für die 50 Mbit/s symmetrisch "dauerhaft" durchschnittlich um die 19,50 Euro.
     
  2. karlmueller

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    Niedrigpreis haha - für deutsche Verhältnisse vielleicht …

    In den meisten nicht-deutschsprachigen Nachbarländern bekommt man für das Geld locker einen richtigen FTTH Glasfaser-Anschluss!

    mfg

    karlmueller
     
  3. pedi

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  4. jfbraves

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    Und?
    Wir sind aber in Deutschland und nicht in ESTLAND.
     
  5. Gorcon

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    Und wenn Du Pech hast nimmt man Dich dann nicht mehr bzw. erhöht Dir den Preis. :rolleyes:
    Machen Stromanbieter ja auch schon.
     
  6. joegillis

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    Es gibt eine recht einfache Methode, dem entgegenzuwirken: einfach den alten Anbieter ein paar Monate nach Vertragsende auffordern die Daten nach DSGVO zu löschen. Da gibt es reichlich Musterbriefe im Internet....
     
  7. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Bringt nur nichts weil die Daten (Deiner ständigen Wechsel) in der Schufa stehen.
    Schufa soll Strom- und Gaskunden vom Anbieterwechsel abhalten - WELT
    Und die löschen das garantiert nicht. ;)
     
  8. Seed007

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    Schufa muss auch Daten löschen, selbstverständlich. Wenn du die Schufa aufforderst müssen sie sogar deinen kompletten Datensatz löschen, hat nur den Nachteil, dass man Dich nicht mehr identifizieren kann und dann wahrscheinlich überall abgelehnt wirst
     
  9. Gorcon

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    Tja, die Zeiten des Anbieterhoppings sind vorbei.
     
  10. Seed007

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    Das man immer wechselt und sich das beste Angebot wählt, ist eigentlich Sinn der Öffnung gewesen, deshalb müssten Grundversorger auch ihre Netze für Andere öffnen und die Gesellschaft aufteilen in Netz und Service.

    Diese Regelung sollte Vielfallt und auch natürlich Preiskampf bringen, dass die Anbieter das nun wieder dank Datenbanken versuchen auszuhebeln ist nicht so vorgesehen. Ich denke das geht in Richtung Absprachen und Datenhandel. Einige Parteien haben das auch schon auf der Agenda für die nächste Legislative und Verbraucherschützer sind bei dieser Praxis auch nicht begeistert.