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Geschlechtergerechte Sprache/Gendern - Wie steht ihr dazu?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Arcardy, 2. August 2020.

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Geschlechtergerechte Sprache/Gendern finde ich..

  1. Gut

    9 Stimme(n)
    4,6%
  2. Schlecht

    174 Stimme(n)
    88,3%
  3. Weder noch

    14 Stimme(n)
    7,1%
  1. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Umschreiben kann sie doch, geht fix... :LOL:
     
    NurderS04 gefällt das.
  2. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Hat das wirklich was mit "Links" zu tun ???

    Der ÖR will eben -allen- ein Programm bieten auch in der "korrekten" Ansprache .
    Und sich dem vorgeblichen Trend anpassen.
    Es gibt ja auch Sonder Service für Behinderte wie dem VTX für Hör geschädigte.

    Auch wenn das ganze Gender Thema ein Luxus Thema ist, wo die wirklichen Probleme zu kurz erscheinen.
    Trotzdem sich darüber aufzuregen ist auch zu viel verbrauchte Wutenergie.
     
    Zuletzt bearbeitet: 1. August 2021
  3. KTS

    KTS Talk-König

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    das könntest Du nur so erklären, dass ein kleiner (aber sehr lauter ) Teil in Deutschland verrückt geworden ist!
     
    NurderS04 gefällt das.
  4. Gast 1766

    Gast 1766 Guest

    Wenn das osteuropäische LKW-Fahrer*in es verstanden haben sollte (nach 666 Stunden intensiver Belehrung deinereinerseids!) siehst du (Das Beamt*innen) Sternchen, weil es dir eine gedonnert hat! :eek::D
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 1. August 2021
    Wolfman563 gefällt das.
  5. Gast 1766

    Gast 1766 Guest

    Sowas ähnliches hab isch Zoni @Zonenkind die Tage auch mal gefragt. Seine Antwort: "Man kann sitzen"!
    :rolleyes:
    Beim Käfer - Der unmoderierte Lifestyle Thread
     
  6. RugbyLeaguer

    RugbyLeaguer Wasserfall Premium

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  7. SteelerPhin

    SteelerPhin Foren-Gott

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    Das Gender-Gedöns ist doch zum Großteil nur Leuten wichtig, die keine anderen Probleme haben.

    Ich kann mir nicht vorstellen das den Leuten in den Hochwasser geschädigten Gebieten oder dem Gering Verdiener der schauen muss, wie er durch den Monat kommt, diese Genderei wichtig ist.

    Bei mir auf der Arbeit (Automobil Zulieferer, 9000MA), kenne ich keinen dem das Thema wichtig ist, selbst den Frauen nicht.
    Typischerweise kommt das Gendern bei uns nur "von oben", sei es von höchsten Kreisen des AG oder aus den bequemen Stuben der Gewerkschafts/Betriebsratsvertreter.....
     
    kjz1, Pedigi, Mario789 und 5 anderen gefällt das.
  8. simonsagt

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    Also ich würde sagen, das zeigt, dass die Person versucht hat, eine Agenda zu pushen. Und ich unterstelle, dass es da hinter den Kulissen noch mehr Konflikte gab, denn wegen sowas gleich die Kündigung? Was ist daraus geworden, dass man Mitarbeiter auf ein Aggressionsbewältigungsseminar oder ähnlichen Kram schickt?
     
  9. simonsagt

    simonsagt Board Ikone

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    Da ich "betroffen" bin, eine Wortmeldung dazu.

    Für mich ist "Gendern" eine Ausprägung einer gesellschaftlichen Entwicklung, die ich mit Sorge sehe: Emotionen sind wichtiger als Fakten.

    Besonders in den USA wird bei vielen Themen so argumentiert. Bar jeder Logik und Vernunft, Argumente ignorierend, mit Lügen und Verzerrungen. Hauptsache an Emotionen appellieren. Und das schlimme ist, viele Leute glauben den Mist. Genauso stur wie Sektenmitglieder oder Flachtweltler. Emotionen sind nunmal sehr starke Motivatoren.

    Die Themen aus der Aktivismusszene sind nun besonders hinterlistig. Sie kommen im Mantel der Gleichberechtigung, Gerechtigkeit, Toleranz, usw. Aber in Wahrheit wird nur an Emotionen appelliert. Wer beleidigt ist, oder besser gesagt: sich beleidigt fühlt, bekommt Recht. Das Recht etwas elementares wie Sprache zu verändern. Oder das Recht jemanden zu canceln, zu entlassen, die Karriere zu zerstören. Oder das Recht "zurück" zu diskriminieren.

    Eine Grundmotivation des Genderings, so habe ich das jedenfalls aufgefasst, ist die "ausgleichende" Gerechtigkeit. Es ist an der Zeit. Frauen waren so lange "unsichtbar", nun muss man als Strafe überall geschlechtlich werden. Opportunistisch sind dann noch die Stellvertreteraktivsten noch für die Minderheit der Nichtbinären auf den Zug aufgesprungen.

    Unterm Strich: wer rumheult, darf den Ton angeben. Das halte ich für falsch und ich will nicht, dass sich das durchsetzt, denn dadurch wird es immer mehr salonfähig beim Argumentieren und Lösungen finden, die eigentlichen Fakten zu ignorieren. Hat ein bisschen was, von der Zweck heiligt die Mittel. Wenn das Anliegen nobel ist, darf man schonmal Tatsachen verdrehen oder ignorieren.
     
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  10. Gast 140698

    Gast 140698 Guest