COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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Ohne Worte.
Und der war mal Oberarzt hier in der Heliosklinik.

 

Ich habe oben noch mal modifiziert was in der DDR gesetzlich war.
Grippe war nett, hat aber auch bei meinen Kollegenkreis faktisch keiner gemacht.
Man lag nach der Impfung krank im Bett. Das wollte ich mir finanziell gar nicht leisten mit meinem bezahlten Überstunden schrubbend.

 

Stimmt nicht ganz. Ich lasse mich jetzt seit, ca. 1983 Grippe impfen. Ich in den 38 Jahren, zweimal danach krank gewesen, was wahrscheinlich auf die Impfung zurückzuführen ist. Einmal mit Sicherheit ja, danach lag ich flach. Und einmal 1997 hatte ich schon was in mir stecken. Und danach war ich krank. Ansonsten nie.

 

Bei mir ist es genau umgekehrt. Mindestens seit den 80ern keine Grippeschutz und war "danach" auch nie krank.

 

Glück für Dich. Aber die Grippeimpfung hilft auch nicht bei einer Erkältung. Sie lindert vielleicht die Symptome bei einer Erkältung. Gott sei Dank hatte ich nie eine richtige Grippe, aber ich weiß wie es bei einem 2-jährigen Kind aussieht, wenn es knapp eine Woche über 40 Fieber hat.

 

Hier hat das praktisch fast jeder gemacht da gabs immer lange schlangen.

Solche reaktionen kannte ich nie. Hatte bei keiner Impfung je eine reaktion (gut bei der zweiten BT Impfung hatte ich einen minimalen druck an der Impfstelle, sonst aber gar nichts).

 

Du kommst nicht wirklich mit einem SPON Artikel aus 2012?!

 

Hat sich etwas geändert an der Einschätzungslast die beim Arzt liegt?

 

Auf das Grippezeugs in der DDR habe ich sehr heftig reagiert und war hinterher richtig krank.
Als ich es sein lassen habe, war alles gut. Obligatorische Erkältungen hätte ich natürlich auch. Aber die verhindert Grippeschutz eh nicht.

Nach der Moderna-Impfung hatte ich starke Schmerzen mehrer Tage und etwas Kreislauf... Aber da musste ich nun durch. Jeder reagiert unterschiedlich.

 

Frag einfach mal jemanden, der eine Tochter in dem Alter hat ...

By the way: Die gleiche Einschätzung muss der Arzt auch bei der Covid Impfung vornehmen, also "geistige Reife" etc. ... egal, ob in der Schule oder in der Praxis.

In S-H ist das auch nach den Ferien geplant: Es gibt dann im Rahmen des Unterrichts eine Aufklärung zum Thema COVID-19, Risiken, Ansteckungsgefahr etc. und ein paar Tage später wird dann in Einzelgesprächen geimpft. Geht gar nicht anders, von wegen Schweigepflicht etc.

Ist also kein Unterschied, wo gimpft wird, im Gegenteil, da hier im Vorwege Aufklärungsarbeit geleistet wird, die so in der Regel in einer Praxis pro Einzelfall nicht geleistet werden kann.

Du willst das nur gerne höher aufhängen, als es ist ... und ich frage mich, warum ...